DIHK-Präsident Eric Schweitzer hat in einem aktuellen Interview in der „Welt“ die Kürzung von Studienplätzen gefordert. Der freie zusammenschluss von studentInnenschaften (fzs) e.V. zeigt sich empört über die Kurzsichtigkeit des Wirtschaftsvertreters.
Monatliche Archive: April 2015
Heute, am 22. 4., startet die NRW-weite Unterschriftenkampagne „Keine Zwangsexmatrikulationen – für ein angeregtes und kritisches Studium“. Zudem wird heute ein offener Brief an das Wissenschafts- und Schulministerium verschickt. Beides wird von betroffenen Studierenden, vom bundesweiten Studierendenverband fzs, den GEW-Studis Bund und zahlreichen Fachschaften aus NRW initiiert. Mit dieser Unterschriftenkampagne setzen sie sich gegen die angedrohten Zwangsexmatrikulationen in den auslaufenden Lehramtsstudiengängen ein und fordern die NRW-Landesregierung auf, die Zwangsexmatrikulationen abzuschaffen.
Offener Brief des Landeslehramtsfachschaftentreffens NRW, des bundesweiten Studierendenverbandes fzs und der GEW Studis an das Schul- und Wissenschaftsministerium und den Schul- und Wissenschaftsausschuss des Landtags NRW – vom 22. 4. 2015
Atteste reichen für Studierende oft nicht aus (radiohertz.de) Attest muss reichen (Süddeutsche) Dachverband der Studentenschaften kritisiert Attestregelungen (pflichtlektuere.com) Von Aldi-Hörsälen und Drohnen-Forschern (Publik Forum) So hilft der AStA im Uni-Dschungel (www.br.de) Abfuhr für dynamisches BAföG (bafoeg-rechner.de) Frist für Tausende angehende Lehrer läuft aus (Welt) Was taugt der Bachelor? (WAZ) fzs […]
14.04.2015 (Berlin/Hannover) Die niedersächsische Landesregierung hat am 14. April 2015 einen Kabinettsbeschluss zur Novellierung des Hochschulgesetzes beschlossen. Dieser Beschluss wurde gestern auf einer Pressekonferenz der Landesregierung vorgestellt. Problematischerweise ist der Gesetzesentwurf weder studentischen Verbänden zugegangen, noch waren diese zur Pressekonferenz eingeladen.
Die 52. Mitgliederversammlung des freien zusammenschlusses von studentInnenschaften e.V. fand vom 13.-15.3. in Würzburg statt.
Der freie zusammenschluss von studentInnenschaften (fzs) sowie die Konferenz Thüringer Studierendenschaften (KTS) kritisieren die aufkommende Tendenz an Hochschulen, bei Krankmeldungen zusätzlich zu Attesten noch Angaben von Symptomen zu fordern. Die ärztliche Schweigepflicht darf nicht angetastet werden.