Erklärung zur Zusammenarbeit mit dem StudiVZ

Zu einer Zusammenarbeit zwischen dem StudiVZ und dem fzs stellen wir folgendes klar:

Der Ausschuss der StudentInnenschaften hat am 8.10.2006 beschlossen, dass eine Zusammenarbeit zwischen dem fzs und dem StudiVZ angestrebt werden sollte. Über das StudiVZ sollten Studierende mit Informationen zu Themen der studentischen Sozialpolitik versorgt werden, zum Beispiel zum BaföG.

Dieser Beschluss ist vor zwei Monaten gefasst worden. Angesichts der Entwicklungen in den letzten Wochen und der Geschehnisse im StudiVZ ist eine Zusammenarbeit zwischen fzs und StudiVZ jedoch nicht mehr möglich. In einem Gespräch Ende dieser Woche wird den Betreibern von StudiVZ dargelegt werden, wie der fzs die Vorwürfe gegen StudiVZ bewertet und das wir von einer Zusammenarbeit unter den gegebenen Umständen absehen werden. Wir möchten weiterhin darauf hinweisen, dass der Gesprächstermin mit den Betreibern schon vor der Veröffentlichung des heutigen Artikels in der taz vereinbart wurde.

Dennoch sieht der fzs es weiterhin als seine Aufgabe an, Studierende über aktuelle hochschulpolitische Entwicklungen zu informieren und als Anlaufstelle für Fragen von Studierenden zu fungieren. Aus diesem Grund wird die Unterseite www.fzs.de/sozialinfo selbstverständlich auch ohne eine Zusammenarbeit mit dem StudiVZ online gehen.

Der Vorstand des fzs