Ökonomisierung | Bildungsbegriff | Schulsystem | Menschenrechten | Demokratie | Grundrechten | Nachhaltigkeit | Zivilklausel
„Lernfabriken …meutern!”
Aufruf zur Kampagne „Lernfabriken …meutern“:
AfD raus aus den Hochschulen!
beschlossen auf der 55. Mitgliederversammlung Die AfD und ihr Bildungssystem von vorgestern Seit ihrer Gründung 2013 trägt die AfD ihre menschenverachtende und undemokratische Programmatik in unsere Parteienlandschaft. Im Zuge dessen haben AfD-nahe Gruppen auch Einzug in die Hochschulpolitik gefunden. In vielen Städten gibt es Gründungen von AfD-Hochschulgruppen. Auch Burschenschaften greifen […]
AktiHF des CHE fördert ein Auseinanderdriften der Hochschullandschaft
Wettbewerbslogik statt solidarischer Ausgleichsfinanzierung
Antrag auf konditionalen Austritt aus der European Students Union
Arbeitspapier: Bildung ist ein Grundrecht!
Für eine emanzipatorische Sozial- und Bildungspolitik
Ausfinanzierung statt „Exzellenzstategie“ – Für eine Alternative zur neoliberalen Alternativlosigkeit
beschlossen auf der 55. Mitgliederversammlung Im Juni haben die Ministerpräsident*innen der Länder einer Verlängerung Exzellenzinitiative, nunmehr unter dem neuen euphemistischen Namen “Exzellenzstrategie“ zugestimmt. Diese unterwirft, wie schon bisher, die Hochschulfinanzierung der kommenden Jahre einer reinen Verwertungslogik. Noch dazu werden auf der einen Seite nur wenige Hochschulen im Forschungsbereich gefördert, während […]
Autonomiebedürfnisse der Wissenschaft
beschlossen von der 39. Mitgliederversammlung in Köln
Bekenntnis zur ökologischen und sozialen Verantwortung der Hochschulen!
Beschlossen auf der 49. Mitgliederversammlung in Bremen.
Bildung für eine Nachhaltige Entwicklung verankern und leben
Hochschulen tragen gesellschaftliche Verantwortung, auch für die nachhaltige Entwicklung der Gesellschaft. Nachhaltige Entwicklung beschreibt den kontinuierlichen Prozess zur globalen Gerechtigkeit in Gegenwart und Zukunft. Dabei hängen soziale und ökologische Fragen eng zusammen und dürfen nicht gegeneinander ausgespielt werden. Dafür ist die Änderung des Wirtschaftssystems unerlässlich. Für den fzs kann es […]
Bildung für eine Nachhaltige Entwicklung verankern und leben
Hochschulen tragen gesellschaftliche Verantwortung, auch für die nachhaltige Entwicklung der Gesellschaft. Nachhaltige Entwicklung beschreibt den kontinuierlichen Prozess zur globalen Gerechtigkeit in Gegenwart und Zukunft. Dabei hängen soziale und ökologische Fragen eng zusammen und dürfen nicht gegeneinander ausgespielt werden. Dafür ist die Änderung des Wirtschaftssystems unerlässlich. Für den fzs kann es […]
Bildung ist keine Ware! Freihandelsabkommen stoppen
beschlossen auf der 55. Mitgliederversammlung Nachdem Vertragstexte der geheim verhandelten, internationalen Freihandelsabkommen TTIP, CETA und TISA bekannt wurden, kann nun festgestellt werden dass die Verträge auch maßgeblich Student*innen und Hochschulen betreffen werden. Bisher hat die Bundesregierung immer wieder darauf gepocht, dass weder das Bildungs- noch das Gesundheitssystem von TTIP, CETA […]
Bildung ist keine Werbefläche!
An Bildungseinrichtungen sollen sich Menschen aller Altersgruppen auf verschiedene Weise bilden. Sie sind ein essentieller Faktor der Emanzipation der Menschen und der Entwicklung individueller Persönlichkeiten. Beschlossen auf der 46. MV in Göttingen.
Bildung nicht gegen Soziales ausspielen – und umgekehrt!
Die neoliberale Steuerpolitik des letzten Jahrzehnts, die Finanz- und Wirtschaftskrise der letzten zwei Jahre und die in den letzten Zügen der „großen“ Koalition beschlossene so genannte Schuldenbremse, hat das gesamte Staatsgebilde BRD an den Rand der Handlungsunfähigkeit gebracht. Der fzs betont angesichts angeblich knapper Kassen und der sich anbahnenden Verteilungskämpfe ausdrücklich, dass es nicht darum gehen kann, das Bildungssystem etwa auf Kosten der Arbeitssuchenden, RentnerInnen oder anderer benachteiligter Gruppen zu sanieren. Vielmehr muss es darum gehen, Mehreinnahmen gerecht zu generieren und auf der anderen Seite unverständige Ausgaben zu kürzen. Es muss darum gehen, Menschen, welche über hohe Einkommen, Erbschaften oder Vermögen verfügen sowie Unternehmen stärker oder überhaupt erst zu besteuern und Staatsausgaben an anderer Stelle aufzulösen, etwa im Fall des Verteidigungshaushalts. Denn letztendlich ist genug für alle da!
Bildungsgebühren – Bildung ist ein Menschenrecht und Menschenrechte kauft man nicht!
Beschlossen auf der 45. Mitgliederversammlung in Mainz am 2.3.2012.
Bundeshochschulgesetz – Zukunft mit Zukunft: Nachhaltige Ausgestaltung legislativer Prozesse
Der fzs fordert auf der 47. Mitgliederversammlung in Fulda die Reformierung des Hochschulrahmengesetzes zu einem Bundeshochschulgesetz.
Change the system, not the climate – Kohleausstieg selber machen
Beschluss der 59. Mitgliederversammlung vom 2.-4. März 2018 in Magdeburg.
Community for all – solidarische Gemeinschaften statt Abschiebegefängnisse
Beschluss der 59. Mitgliederversammlung vom 2.-4. März 2018 in Magdeburg.
Dissens nicht mit Polizei entgegnen
Es ist wichtig eine politische Diskussion zu führen und einen Dissens aushalten zu können. Der fzs verurteilt daher die Weitergabe von Informationen über Mitstreiter*innen im Kampf gegen den Faschismus. Sich als antifaschistisch verstehende Studierende sollten politische Meinungsverschiedenheiten untereinander nicht durch die Weitergabe personenbezogener Daten an die Polizei beantworten. Die Hinzunahme […]
Ein Hoch auf die studentische Diskussionskultur
Beschluss der 59. Mitgliederversammlung vom 2.-4. März 2018 in Magdeburg.
Employability als Teil eines weiten Bildungsbegriffs
Ziel dieses Papiers ist die Einordnung von Employability in den Bildungsbegriff und in die Folgen für Gesellschaft, Hochschulen und Arbeitsmarkt.
Erklärung zur politischen Lage in Burma
Erstes Internationales Studentisches „Encuentro“
Der fzs unterstützt die folgende Abschlußerklärung des Ersten Internationalen Studentischen „Encuentro“ gegen Neoliberalismus und in Verteidigung von freier, kostenloser und öffentlicher Bildung vom 20.-24. April 2000 in Mexico.
Exzellenzinitiative abschaffen!
beschlossen von der 39. Mitgliederversammlung in Köln
Feminismus als Praxis jenseits der „Frauenfrage“
beschlossen auf der 55. Mitgliederversammlung Im Konkreten und Gegenwärtigen besteht durchaus die Notwendigkeit einer „strategischen Essentialisierung“ von Geschlecht, um Abwertungen und Hierarchien sichtbar zu machen. Nichtsdestotrotz versteht der fzs Feminismus insgesamt als Theorie und Praxis zur Kritik nicht nur an Geschlechterverhältnisse, sondern auch an Zwangsidentitäten und kapitalistischen Verwertungslogiken. Mit Verweis […]
Finanzielle Farce – Hochschulpakt II ist unzureichend
Beschluss des 36. AS in Göttingen
Forderungen zum Umgang mit Antisemitismus an Universitäten
Der freie zusammenschluss von student*innenschaften (fzs) schließt sich dem am 09.11.2023 an die Bundesbildungsministerin versendeten Forderungsschreiben der Jüdischen Studierendenunion Deutschland (JSUD) an. Mit Sorge beobachtet der fzs den angestiegenen Antisemitismus an deutschen Hochschulen und in der Zivilgesellschaft. Es kann und darf nicht sein, dass sich im Jahre 2023 jüdische Personen […]
Forderungskatalog zur Reformierung der Lehrer*innenbildung
Anforderungen an Hochschulen, Studienstruktur, Länder und das Schulsystem zur Reform der Lehramtsausbildung.
Für eine entfesselte StudentInnenschaft
Beschluss der 36. Mitgliederversammlung in Bielefeld.
Für das Demonstrationsrecht
Für eine geschlechtergerechte Schule
Die aktuelle Schulbildung reproduziert Geschlechterklischees, Reform der LehrerInnenbildung nötig, Beschluss der 30. Mitgliederversammlung.
Für eine qualitative Studienreform
Positionspapier zu den Anforderungen an die aktuelle Studienreformdebatten.
Für eine Verwirklichung der Menschenrechte und gegen Fluchtursachen und neokoloniale Politik
beschlossen auf der 54. Mitgliederversammlung Die Lage der Geflüchteten ist eine Katastrophe. In einem Land wie der BRD, das zu den wirtschaftlich stärksten der Welt gehört und wegen seiner kolonialen und faschistischen Vergangenheit eine besondere Verantwortung trägt, ist diese Situation völlig inakzeptabel. Gegen das Gebot der Menschlichkeit werden Migrant*innen als […]
Für eine Wissenschaft und Kultur des Friedens -Zivilklausel-Zukunftskongress
Krieg, Rüstungsexporte, Rüstungsproduktion, und Rüstungsforschung stehen der sozialen und kulturellen Entfaltung humaner Entwicklungsmöglichkeiten entgegen. Daher kommt in der weltweit wachsenden Kriegsablehnung der Bevölkerung sowie in dem vielfältigen Widerstand von Friedenskräften gegen die Kriegspolitik der Nato-Staaten verstärkt zum Ausdruck, dass die Welt friedlich und zivil gestaltet werden muss, denn eine menschenwürdige und erfreuliche Entwicklung aller ist schon lange objektiv möglich.
fzs for future – Nachhaltigkeitspositionspapier
Auf Antrag des Arbeitskreises Nachhaltigkeit & Ökologie hat der 61. Ausschuss der Student*innenschaften das folgende Positionspapier zu Nachhaltigkeit beschlossen. Ökologische Nachhaltigkeit sollte immer im Kontext der sozialen Nachhaltigkeit gesehen werden. In Anbetracht dessen vertritt der fzs ein Begriffsverständnis von Nachhaltiger Entwicklung, dass einen Prozess hin zu globaler Gerechtigkeit, insbesondere zwischen […]
fzs kritisiert das „Netzwerk für Wissenschaftsfreiheit“
Dieses Netzwerk von etwa 70 Wissenschaftler*innen behauptet, die freie Forschung an Hochschulen in Deutschland werde von einer sogenannten Cancel Culture von links gefährdet. Wissenschaftler*innen müssten mit öffentlicher Diskreditierung und der Erstickung wissenschaftlicher Debatten rechnen. Diese Behauptung ist trotz vielfacher Wiederholung nicht belegbar. Sie hängt sich an einigen Vorkommnissen der letzten Jahre auf, ist aber in […]
Gefährdete Selbstverwaltung – Gegen Behördenwillkür und parlamentarische Delegitimation von Verfassten Student*innenschaften
Der fzs positioniert sich auf der 59. Mitgliederversammlung in Magdeburg gegen repressive Maßnahmen & Delegitimation von verfassten Student*innenschaften.
Gegen Denunziationspflicht
Die Mitgliederversammlung des fzs fordert die Studierendenvertretungen in der BRD auf, sich der rassistischen Gesetzgebung bzgl. der Meldepflicht öffentlicher Stellen zu widersetzen.
Gegen die Kürzungspolitik in Niedersachsen und anderswo
1) Der fzs fordert die Landesregierungen auf, die Initiierung von Verteilungskämpfen zwischen den Hochschulen zu unterlassen.
Gegen die Wiederbelebung der Berufsverbote!
Beschluss der 29. Mitgliederversammlung des fzs.
Hochschulen als Orte politischer Bildung stärken
Hochschulen sollten Orte politischer Bildung sein. Diese Feststellung ist wichtig, denn aktuell kommt diese Funktion vielerorts zu kurz. Der aktuelle 16. Kinder- und Jugendbericht der Bundesregierung hat sich auf politische Bildung fokussiert. Er macht zeigt große Defizite bei der Verankerung politischer und demokratischer Bildung in den Curricula und im Hochschulalltag auf. Der fzs stellt […]
Hochschulfinanzierung als staatliche Aufgabe
Hochschulpolitik ist Allgemeinpolitik oder: wer braucht schon Grenzen?
beschlossen auf der 53. Mitgliederversammlung Die Forderung des fzs nach einem allgemeinpolitischen Mandat für die Student*innenvertretungen ist genauso wenig neu wie die verfassungsrechtliche Grenzziehung zwischen Allgemeinpolitik und Hochschulpolitik. Diese seit den 1970er Jahren bestehende imaginäre Linie wird zwar von einigen studentischen Gruppierungen immer wieder wie eine Monstranz vor sich hergetragen, […]
Hochschulwatch.de tatkräftig unterstützen
Informationsfreiheit
Der freie zusammenschluss von studentInnenschaften spricht sich für eine weitestgehende Informationsfreiheit aus.
Investitionsbegriff ausweiten! Bildung als gesamtgesellschaftliche Investition anerkennen!
Ausgaben für Bildungsinfrastruktur in den Investitionsbegriff nach Art. 115 GG aufnehmen! Beschluss des 31. AS.
Kein AlQudsTag – Nie und nirgends!
beschlossen auf der 55. Mitgliederversammlung Der al-Quds-Tag ist in der Islamischen Republik Iran ein gesetzlicher Feiertag. Er wird alljährlich zu staatlich organisierten Massendemonstrationen gegen Israel genutzt, bei denen die „Befreiung Jerusalems von den zionistischen Besatzern“ gefordert wird. Auch weitergehende Vernichtungsdrohungen gegen Israel werden regelmäßig ausgesprochen. Auch in vielen anderen Ländern, […]
Kein Kriegsdienst für ukrainische Studierende und Hochschulkolleg*innen!
Жодної військової служби для українських студентів та колег з університету! Beschlossen auf der 73. Mitgliederversammlung am 01.-03. März 2024 in Erfurt. Gegen die Verlautbarungen der ukrainischen Regierung, zukünftig auch ihre vor dem Krieg geflüchteten männlichen Staatsbürger*innen im sogenannten wehrfähigen Alter zum Kriegsdienst verpflichten zu wollen, und verschiedener Stimmen deutscher Politiker*innen, […]
Kein Militär und keine Rüstung in Bildung und Wissenschaft-Lernen für den Frieden! Unterstützung der Aktionstage vom 13.-15. Juni `13 und der Unterschriftenkampagne
Der fzs und seine Mitglieder setzen sich für den Frieden in der Welt ein und lehnen Gewalt und Krieg als Methoden der Konflikt“lösung“ ab.
Keine Repressionen gegen KurdInnen in Deutschland!
Keine Zusammenarbeit mit der AfD
Kompetenzbegriff in der Bildung
Das neue Studiensystem wird häufig über seine Kompetenzorientierung definiert. Neben Fachwissen sollen auch fachliche, methodische und generische[1] Kompetenzen Teil des Studiengangskonzepts sein. Deshalb soll kompetenzorientiert geprüft werden.
Leitantrag Hochschulreform
Leitantrag zur Hochschulreform, beschlossen durch die 31. Mitgliederversammlung des fzs in Marburg
Lernen am Limit
beschlossen vom 60. AS, 1, Sitzung Keine Wohnung – kein Seminarplatz – keine Kohle – Schluss damit! Gute Studien- und Lebensbedingungen jetzt! Es dauert nicht mehr lange, da werden im Oktober wieder viele Studienanfänger*innen ohne Wohnung dastehen und gezwungen sein in Turnhallen und Studi-Vertretungen zu übernachten. Im Oktober zeigt sich […]
Menschenrechte sind nicht verhandelbar
NEIN zur Feuerzangenbowle in Unikinos – NEIN zu Nazi-Filmen an Unis
Der fzs spricht sich dafür aus, dass der Film „Die Feuerzangenbowle“ von Heinz Rühmann ausschließlich innerhalb von Veranstaltungen gezeigt werden darf, welche sich kritisch mit der NS-Vergangenheit und dem Kontext auseinander setzt.Die Mitgliedsstrukturen sollen sich aktiv dafür einsetzen, diese Forderung in jeglichem universitären Kontext umzusetzen.
Offene WLAN-Netze auf- und ausbauen – Freifunk unterstützen!
Der fzs unterstützt den Aufbau von freien und offenen WLAN-Netzen, insbesondere dieser solche, die durch Freifunk realisiert werden und ruft alle Studierendenschaften dazu auf, die Freifunk-Communitys in ihrer Nähe ideell politisch und nach Möglichkeit auch finanziell zu unterstützen. Weiter soll in der fzs-Geschäftsstelle in Berlin zum nächstmöglichen Zeitpunkt ein Freifunk-Router […]
Politik von Bund und Ländern ist anti-gesellschaftlich, undemokratisch und perspektivlos
Polyvalenz in der LehrerInnenbildung
Spezifisches Qualifizierungsprofil nicht vernachlässigen, Selektionswirkung von Schule abbauen, Beschluss der 30. Mitgliederversammlung.
Positionspaper zur Notengebung
Der fzs lehnt Benotung im allgemeinen und besonders in der Schule aus folgenden Gründen ab:
Positionspapier zu nachlaufenden Studiengebühren
In der Debatte um Studiengebühren wird in Deutschland immer wieder gerne das Beispiel Australien angeführt: Das dort bestehende Higher Education Contribution Scheme (HECS) zeige die soziale Verträglichkeit von nachlaufenden Studiengebühren und darüber hinaus, dass das von StudentInnen gezahlte Geld an den Hochschulen verbleibe. Die derzeit in der Diskussion befindlichen Studiengebührenmodelle orientieren sich demnach sehr häufig an HECS.
Positionspapier: Hochschulfinanzierung
Abstract Die Krise fördert zu Tage, was seit Jahren bekannt ist: Hochschulen in Deutschland sind so chronisch unterfinanziert, dass viele Bereiche nur auf Sparflamme betrieben werden können. Mit dieser umfassenden Positionierung werden die Probleme im Bereich der Hochschulfinanzierung kurzbündig identifiziert. Hierzu wird zum einen auf die unterschiedlichen Quellen der Hochschulfinanzierung […]
Postitionspapier Militarisierung von Bildung und Forschung stoppen!
Beschlossen auf der 40. Mitgliederversammlung in Mainz.
Prekäre Personalkategorie der wissenschaftlichen Hilfskräfte abschaffen!
beschlossen auf der 54. Mitgliederversammlung Prekäre Personalkategorie der wissenschaftlichen Hilfskräfte mit abgeschlossener wissenschaftlicher Hochschulbildung abschaffen! Der fzs fordert die Abschaffung der Personalkategorie der wissenschaftlichen Hilfskräfte mit abgeschlossener wissenschaftlicher Hochschulbildung* sowie die konsequente Umwandlung in Tarifpersonal und vertritt diese Position gemeinsam mit den Gewerkschaften gegenüber den Gesetzgeber*innen und anderen politischen Akteuren. […]
Privatisierung im Schulbereich
beschlossen durch die 35. Mitgliederversammlung des fzs
Protest gegen das Nichterteilen von Visa an nigerianische Studenten
Der freie zusammenschluß von studentInnenschaften fzs hatte im April zwei nigerianische Studenten zu seiner Mitgliederversammlung vom 18.-21. Mai 00 in Karlsruhe eingeladen.
Resolution zu den StudentInnenprotesten im Iran
Schwangerschaftsabbrüche thematisieren und legalisieren
Beschluss der 59. Mitgliederversammlung vom 2.-4. März 2018 in Magdeburg.
Social networks
Beschluss der 31. Mitgliederversammlung.
Solidarität mit den Forderungen der indonesischen StudentInnen
Solidarität mit den Protesten der demokratischen Student*innen im Iran
Beschluss der 59. Mitgliederversammlung vom 2.-4. März 2018 in Magdeburg.
Solidarität mit den protestierenden StudentInnen in Indonesien
Solidarität mit den Studierenden Weißrusslands
Derzeit finden politisch motivierte polizeiliche Verfolgungen, Diskriminierungen und systematische Exmatrikulation von Studierenden in Weißrussland statt, die sich politisch gegen das Regime Lukaschenkas positionieren. Besonders stark sind Studierende aus dem StudentsBloc betroffen, die sich für bildungspolitische Maßnahmen, wie den Wegfall von Studiengebühren einsetzten oder für die Abschaffung der unvergüteten zwei Jahre […]
Solidarität mit den Studierendenprotesten in Istanbul
Bei Protesten gegen die Einsetzung eines neuen Rektors der Istanbuler Boğaziçi-Universität durch den Türkischen Staatschef RT Erdoğan wurden mehrere hundert Studierenden festgenommen, Demonstrationen mit massivem Einsatz von Pfefferspray auseinandergetrieben und Versammlungen durch die Positionierung von Scharfschützen auf den Dächern der Universität eingeschüchtert. Die Boğaziçi-Universität ist eine von acht staatlichen Universitäten in Istanbul, gleichzeitig aber […]
Solidarität mit der StudentInnenschaft der Uni Hannover: Position beziehen gegen Geheimdienste
Der freie zusammenschluss von studentInnenschaften verurteilt die Bespitzelung einer StudentInnenschaft auf das Schärfste und setzt sich ein für die Auflösung aller geheimdienstlichen Einrichtungen, insbesondere der deutschen Bundes- und Landesämter für Verfassungsschutz.
Solidarität mit Heidelberger Studierendenschaft
Beschlossen auf der 40. Mitgliederversammlung in Mainz.
Solidarität mit Josef-Für das Demonstrationsrecht und gegen Kriminalisierung antifaschistischen Engagements
Der fzs verurteilt das gegen das demokratische Grundrecht, friedlich zu demonstrieren, gerichtete Vorgehen der österreichischen Justiz, um ein Exempel gegenüber den antifaschistisch engagierten Studenten Josef S. zu statuieren.
Solidarität mit Rojava – Für ein Ende des Kriegs gegen die kurdische Bewegung!
Der fzs möge sich mit den kämpfenden Kräften der kurdischen Kräften in Kurdistan solidarisch erklären. Vom fzs möge die Forderung ausgehen, den Angriffskrieg gegen die Stellungen kurdischer Kräfte sofort zu beenden! Des Weiteren möge der fzs die Belange des Verbands aus Kurdistan (YXK) aktiv unterstützen.“
Solidaritätserklärung zu den von der Abschiebung bedrohten Nigerianern in Hannover
Staatliche Repression
Der fzs unterstützt folgende Erklärung des AStAs der Freien Universität Berlin: Erklärung zum 2. Juni 1967/1997
Stellungnahme des fzs zu den laufenden GATS-Verhandlungen
Stellungnahme des fzs zur 3. Bologna-Folgekonferenz in Bergen im Mai 2005
Bei der Bergen-Konferenz wurden – um den Bologna Prozess voran zu bringen – sehr weitgehende Beschlüsse gefasst, welche für viele Studierende eine sehr weitgehende Veränderung ihrer Studienbedingungen bedeuten und zugleich über den Hochschulbereich hinaus gehende bildungspolitische Konsequenzen mit sich bringen.
Stellungnahme Service Learning
Der fzs positioniert sich auf seiner 55. Mitgliederversammlung vom 5. bis 7. August 2016 in Hannover zum Thema Service Learning.
Stellungnahme zur Föderalismusdebatte im Bildungsbereich
Mehr Bundeskompetenzen in der Hochschulbildung; Beschluss der 25. Mitgliederversammlung
StudentInnenstreik in Mexiko – gegen Gebühren und Neoliberalismus
Seit mittlerweile über 6 Monaten streiken die StudentInnen der UNAM in Mexiko Stadt, mit über 250.000 StudentInnen die größte Universität Mexikos und auch des gesamten lateinamerikanischen Kontinents.
Studentische Mitbestimmung und -gestaltung an TNE Projekten einrichten
Beschluss der 31. Mitgliederversammlung.
Thesen zu einer wirksamen Gleichstellungspolitik an Hochschulen
Hochschulen stellen sich häufig als Institutionen des gesellschaftlichen Fortschritts dar. Gleichstellung der Geschlechter ist jedoch in keiner Weise Realität.
Thesen zur aktuellen Situation innerhalb der European Students’Union (ESU)
beschlossen auf der 53. Mitgliederversammlung These 1 Der fzs versteht ESU als den Dachverband nationaler StudentInnenvereinigung von Staaten oder autonomen Gebieten mit politischen Vertretungsanspruch aus Europa und über die europäischen Grenzen hinaus. Die ESU ist somit ein höchst diversen Verband. Die Chancen aber auch die Problematiken die damit für die […]
Überregionale Bildungsplanung unter den Bedingungen der „Hochschulautonomie“
beschlossen von der 39. Mitgliederversammlung in Köln
Unterstützung der Forderung nach einem Hochschulsozialpakt
beschlossen auf der 54. Mitgliederversammlung Die Mitgliederversammlung des fzs unterstützt die Forderung der DSW-Mitgliederversammlung vom 1./2. Dezember 2015 nach der Einrichtung eines Hochschulsozialpaktes mit einem Volumen von 2,3 Mrd. Euro in den nächsten fünf Jahren. Dieser umfasst: 1) die Schaffung von preisgünstigem und studiengerechtem Wohnraum, wobei der aktuelle Bedarf bei […]
Unterstützung der Verfassungsbeschwerde zur Anwendung nichtveröffentlichter Prüfungsordnungen
Unterstützung Zivilklauselkongress
Beschlossen auf der 73. Mitgliederversammlung am 01.-03. März 2024 in Erfurt Die Mitgliederversammlung des fzs beschließt, dass der Verband den Zivilklausel-Kongress 2024 [1] in Frankfurt am 16. und 17.März unterstützt. Er ruft die ihm angehörigen Studierendenschaften zur Teilnahme und Weiterverbreitung auf und bewirbt den Kongress über die ihm zur Verfügung […]
Unterstützungserklärung: Grundposition der Initiative gegen Ökonomische Globalisierung Prag 2000
Von Bologna nach Berlin
Der fzs begrüßt den durch die Erklärung europäischer BildungsministerInnen 1999 in Bologna eingeleiteten sogenannten Bologna-Prozess als Gelegenheit für eine umfassende Reform des deutschen Hochschulwesens.
Zivilklausel verteidigen!
Am 12. Juni hat das „Stockholm International Peace Research Institute“ (SIPRI) seinen Jahresbericht für 2023 herausgegeben. Das Ergebnis ist so erwartbar wie erschreckend: die nukleare Aufrüstung schreitet weltweit voran. Russland, das einen Angriffskrieg gegen die Ukraine führt, kommt seinen Berichtspflichten nicht mehr wirklich nach und kündigt einen Abrüstungsvertrag nach dem […]