Anlässlich der erneut – auch im Bundestag – entbrannten Diskussion fordert der freie zusammenschluss von student*innenschaften die Legalisierung des Schwangerschaftsabbruchs für alle Menschen, die schwanger werden können. Ebenso setzt er sich für die Enttabuisierung des Themas ein und wirkt gemeinsam mit den entsprechenden Verbänden wie z.B. der Bundesvertretung der Medizinstudierenden in Deutschland e.V., der Bundesfachschaftentagung der Psychologiestudierenden (PsyFaKo), dem Jungen Deutschen Berufsverband für Soziale Arbeit e.V., der Bundesfachschaftentagung der Pädagogik, Erziehungswissenschaft und Bildungswissenschaft (PädFaTa), kritischen Lehrer*innen und Jurist*innen darauf hin, dass die akademischen und schulischen Curricula dahingehend verändert werden.
Außerdem sucht der fzs Kontakt zu überregionalen Bündnissen und Gruppen, die sich für die Legalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen einsetzen, und nutzt die eigenen Kanäle, um deren Bemühungen zu verstärken.