Ausfinanzierung | Hochschulstruktur | Exellenzinitative | Drittmitteln | Umverteilungspolitik | Forschungspolitik | Rüstungsforschung | Transparenz | Hochschulwatch
#stopthecuts: Wissenschaftsmobilität und Forschung ausreichend finanzieren
Die fzs Mitgliederversammlung stellt mit Sorge fest, dass laut Medienberichten das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) aktuell drastische Kürzungen bei der Vergabe von Forschungsförderung vornimmt. Davon betroffen sind unter anderem Projekte, die bereits gefördert wurden und nun nicht abgeschlossen werden können, bei anderen Projekten hat sich die Mittelbewilligung so […]
AktiHF des CHE fördert ein Auseinanderdriften der Hochschullandschaft
Wettbewerbslogik statt solidarischer Ausgleichsfinanzierung
Arbeitsprogramm 2023/24
Der fzs wird im kommenden Amtsjahr 30 – das wollen wir gebührend feiern!Während wir als Organisation nach den Herausforderungen der letzten Jahre gut dastehen – sowohl was unsere Mitgliederzahl als auch die Entwicklung des Verbands angeht – geht es den Studierenden so schlecht wie lange nicht. Die Ampelkoalition ist voll auf Lindners Spardiktat […]
Autonomiebedürfnisse der Wissenschaft
beschlossen von der 39. Mitgliederversammlung in Köln
Bildung für eine Nachhaltige Entwicklung verankern und leben
Hochschulen tragen gesellschaftliche Verantwortung, auch für die nachhaltige Entwicklung der Gesellschaft. Nachhaltige Entwicklung beschreibt den kontinuierlichen Prozess zur globalen Gerechtigkeit in Gegenwart und Zukunft. Dabei hängen soziale und ökologische Fragen eng zusammen und dürfen nicht gegeneinander ausgespielt werden. Dafür ist die Änderung des Wirtschaftssystems unerlässlich. Für den fzs kann es […]
Bildung ist ein Grundrecht – Sparzwang ist kein Naturgesetz
Resolution zur Einführung von Studiengebühren (sog. Verwaltungsbeitragsgebühren) in Niedersachsen: Der fzs fordert den Niedersächsischen Landtag auf, den Entwurf für den Doppelhaushalt 98/99 abzulehnen.
Bildung ist keine Werbefläche!
An Bildungseinrichtungen sollen sich Menschen aller Altersgruppen auf verschiedene Weise bilden. Sie sind ein essentieller Faktor der Emanzipation der Menschen und der Entwicklung individueller Persönlichkeiten. Beschlossen auf der 46. MV in Göttingen.
Bildung nicht gegen Soziales ausspielen – und umgekehrt!
Die neoliberale Steuerpolitik des letzten Jahrzehnts, die Finanz- und Wirtschaftskrise der letzten zwei Jahre und die in den letzten Zügen der „großen“ Koalition beschlossene so genannte Schuldenbremse, hat das gesamte Staatsgebilde BRD an den Rand der Handlungsunfähigkeit gebracht. Der fzs betont angesichts angeblich knapper Kassen und der sich anbahnenden Verteilungskämpfe ausdrücklich, dass es nicht darum gehen kann, das Bildungssystem etwa auf Kosten der Arbeitssuchenden, RentnerInnen oder anderer benachteiligter Gruppen zu sanieren. Vielmehr muss es darum gehen, Mehreinnahmen gerecht zu generieren und auf der anderen Seite unverständige Ausgaben zu kürzen. Es muss darum gehen, Menschen, welche über hohe Einkommen, Erbschaften oder Vermögen verfügen sowie Unternehmen stärker oder überhaupt erst zu besteuern und Staatsausgaben an anderer Stelle aufzulösen, etwa im Fall des Verteidigungshaushalts. Denn letztendlich ist genug für alle da!
Bildungsgebühren – Bildung ist ein Menschenrecht und Menschenrechte kauft man nicht!
Beschlossen auf der 45. Mitgliederversammlung in Mainz am 2.3.2012.
Bundeshochschulgesetz – Zukunft mit Zukunft: Nachhaltige Ausgestaltung legislativer Prozesse
Der fzs fordert auf der 47. Mitgliederversammlung in Fulda die Reformierung des Hochschulrahmengesetzes zu einem Bundeshochschulgesetz.
Demokratische Studienreform ist die beste Qualitätssicherung
beschlossen auf der 55. Mitgliederversammlung Kritik am Akkreditierungswesen Wie sollte Studienreform sein? Ein Studium, das den Rahmen für die (Heraus-)Bildung einer mündigen Persönlichkeit bieten kann, muss von den Studierenden selbst gestaltbar sein. Sich mit wissenschaftlichen Methoden und im argumentativen Austausch „die Welt anzueignen“ und daran als kritischer(er) Charakter zu wachsen, […]
Drittmittelfinanzierung überwinden
Lehre und Forschung sind ein wichtiges Fundament unserer Gesellschaft und müssen öffentlich voll ausfinanziert werden. Denn sie sind ein gesellschaftlicher Auftrag, der jede Gesellschaft zusammenhält und voranbringt. Aus diesem Grund sollte jede Gesellschaft dafür Sorge tragen und die Grundlagen schaffen, dass Bildung für jede*n zugänglich ist.
Ein Job an der eigenen Hochschule – ohne langen Arbeitsweg, in bekannter Umgebung und mit der Möglichkeit, erste Erfahrungen im Wissenschaftsbetrieb zu sammeln – wer würde da schon nein sagen?
Beschlossen auf der 41. Mitgliederversammlung in Würzburg.
Erstes Internationales Studentisches „Encuentro“
Der fzs unterstützt die folgende Abschlußerklärung des Ersten Internationalen Studentischen „Encuentro“ gegen Neoliberalismus und in Verteidigung von freier, kostenloser und öffentlicher Bildung vom 20.-24. April 2000 in Mexico.
Exzellenzinitiative abschaffen!
beschlossen von der 39. Mitgliederversammlung in Köln
FH-Universitäten Gleichstellungsbeschluß
20 Jahre Benachteiligung sind genug – Gleichstellung von Fachhochschulen und Universitäten jetzt
Finanzielle Farce – Hochschulpakt II ist unzureichend
Beschluss des 36. AS in Göttingen
Forderungskatalog zur Reformierung der Lehrer*innenbildung
Anforderungen an Hochschulen, Studienstruktur, Länder und das Schulsystem zur Reform der Lehramtsausbildung.
Frist ist Frust – Kampagne zur Entfristung in der Wissenschaft
Frist ist Frust – Dauerstellen für DaueraufgabenBundesweite Studierendenvertretung fzs fordert flächendeckend Entfristung von Lehrpersonal Die Kampagne „Frist ist Frust“ steht für bessere Arbeitsbedingungen an Hochschulen durch die Schaffung von Dauerstellen. Der freie zusammenschluss von student*innenschaften fordert gemeinsam mit GEW, ver.di und dem „Netzwerk für Gute Arbeit in der Wissenschaft“ (NGAWiss), […]
Für die Gleichberechtigung aller Hochschulmitglieder
Der fzs setzt sich dafür ein, allen Mitgliedern einer Hochschule gleiche Beteiligungsrechte einzuräumen. Das Festhalten am Konzept der Gruppenhochschule ist überholt.
Für ein erneuertes Hochschulsystem
Das Hochschulsystem in der BRD ist von der strukturellen Unterscheidung in Fachhochschulen und Universitäten geprägt.
Für eine Demokratisierung der Hochschulen
Derzeitige Gruppenhochschule verhindert gleichberechtigte Beteiligung, Beschluss der 3. Mitgliederversammlung.
Für eine Wissenschaft und Kultur des Friedens -Zivilklausel-Zukunftskongress
Krieg, Rüstungsexporte, Rüstungsproduktion, und Rüstungsforschung stehen der sozialen und kulturellen Entfaltung humaner Entwicklungsmöglichkeiten entgegen. Daher kommt in der weltweit wachsenden Kriegsablehnung der Bevölkerung sowie in dem vielfältigen Widerstand von Friedenskräften gegen die Kriegspolitik der Nato-Staaten verstärkt zum Ausdruck, dass die Welt friedlich und zivil gestaltet werden muss, denn eine menschenwürdige und erfreuliche Entwicklung aller ist schon lange objektiv möglich.
Für eine zukunftsweisende Personal- und Dienstrechtsreform!
Das Personal- und Dienstrecht der deutschen Hochschulen ist hoffnungslos überaltert, vor demokratisch, wird der tatsächlichen Situation längst nicht mehr gerecht und ist sogar teilweise widersprüchlich. Ein kleiner Hoffnungsschimmer besteht jedoch darin, daß eine Reform jetzt auch politisch gewollt zu sein scheint. Die Gelegenheit ist günstig, auch durch den bevorstehenden Generationenwechsel an den Hochschulen (Stichwort: Pensionierungswelle) besteht gute Aussicht auf Erfolg.
Für einen Paradigmenwechsel in der Hochschulfinanzierung
fzs fordert eine Neuordnung der Studienplatzfinanzierung, Beschluss des 31. AS.
Für faire Praktika und einen fairen Berufseinstieg
Beschlossen auf der 41. Mitgliederversammlung in Würzburg.
Für zukunftsfähige Hochschulbildung: Positionspapier zur Bundestagswahl der Bundesstudierendenvertretung fzs e.V.
Akademische Bildung ist heute relevanter denn je. Mehr Berufsfelder werden akademisiert, die Transformation der Wirtschaft macht alle wissen-schaftlichen Disziplinen auch ökonomisch unverzichtbar. Gute Studienbe-dingungen sind daher einerseits eine Frage der Gerechtigkeit und des gesellschaftlichen Fortschritts: allen jungen Menschen müssen alle Bildungs-wege und alle Berufe offenstehen. Andererseits sind sie auch ein […]
fzs spricht sich gegen Mitsprache der Kirche bei Berufungen aus
Der fzs ist gegen ein Einspruchsrecht der katholischen Kirche bei der Besetzung von Lehrstühlen
Gegen die Kürzungspolitik in Niedersachsen und anderswo
1) Der fzs fordert die Landesregierungen auf, die Initiierung von Verteilungskämpfen zwischen den Hochschulen zu unterlassen.
Hochschulfinanzierung als staatliche Aufgabe
Hochschulpakt reformieren und verstetigen!
beschlossen vom 60. AS, 1. Sitzung Mit dem Hochschulpakt (HSP) finanzieren Länder und Bund seit 2007 erstmals gemeinsam den Ausbau der Studienkapazitäten. Von 2005 bis heute ist die Anzahl der Studierenden im ersten Hochschulsemester von 362.000 auf rund 500.000 angewachsen. Jeder im Vergleich zu 2005 zusätzlich bereitgestellte Studienplatz wird von […]
Hochschulstandort Lausitz – das Beste draus machen
Position des fzs zur Zusammenlegung der FH Lausitz und der BTU Cottbus, beschlossen auf der 45. Mitgliederversammlung in Mainz.
Hochschulwatch.de tatkräftig unterstützen
Ingenieur_innengesetze: Akademische Selbstverwaltung statt zusätzliche Bürokratie
beschlossen auf der 54. Mitgliederversammlung Hinsichtlich der Diskussion über die Novellierung von Ingenieurgesetzen , fordert der freie Zusammenschluss von StudentInnenschaften (fzs), dass hierzu getroffene Regelungen die akademische Selbstverwaltung nicht beeinträchtigen dürfen. Die Ausgestaltung von Studium und Lehre muss weiterhin in den Händen der Hochschulen und ihrer Gremien liegen und darf […]
Interdisziplinäre feministische Forschung und Lehre
Der fzs fordert die feste Verankerung von interdisziplinärer feministischer Forschung und Lehre an den Hochschulen, z.B. durch die Einrichtung von entsprechenden Instituten, Frauenforschungsprofessuren,. Koordinationsstellen u.a. geeigneten Einrichtungen.
Investitionsbegriff ausweiten! Bildung als gesamtgesellschaftliche Investition anerkennen!
Ausgaben für Bildungsinfrastruktur in den Investitionsbegriff nach Art. 115 GG aufnehmen! Beschluss des 31. AS.
Kein Militär und keine Rüstung in Bildung und Wissenschaft-Lernen für den Frieden! Unterstützung der Aktionstage vom 13.-15. Juni `13 und der Unterschriftenkampagne
Der fzs und seine Mitglieder setzen sich für den Frieden in der Welt ein und lehnen Gewalt und Krieg als Methoden der Konflikt“lösung“ ab.
Kooperationsverbot abschaffen!
In den letzten Semestern strömten mehr Studieninteressierte als je zuvor an die deutschen Hochschulen. Vorlesungen im Kinosaal und Massenklagen abgewiesener Studienbewerber*innen illustrieren die Einschränkung von Studienmöglichkeiten deutlicher denn je. Der fzs begrüßt Bestrebungen aus vielen politischen Lagern und Verbänden, das so genannte Kooperationsverbot abzuschaffen. Angesichts der immer prekärer werdenden Situationen an Hochschulen müssen Hindernisse in der Bildungsfinanzierung beseitigt werden. Trotz Stimmen aus allen im Bundestag vertretenen Parteien passiert in der angeblichen Bildungsrepublik Deutschland aber kaum etwas – stattdessen verschlechtert sich die Möglichkeit, überhaupt studieren zu können, von Jahr zu Jahr, und mehr noch, das Wunschstudienfach studieren zu können.
Kritische Wissenschaft für alle statt Exzellenz für die Interessen weniger
beschlossen auf der 54. Mitgliederversammlung Die bundesweite Entwicklung in der Hochschul- und Wissenschaftspolitik deutet einen anderen Weg als die Exzellenzinitiative an. Die Studierendenbewegung hat in der letzten Zeit einiges durchgesetzt: Seit dem Wintersemester 2014/15 werden in keinem Bundesland mehr allgemeine Studiengebühren erhoben. In den letzten beiden Jahren sind Hochschulgesetze mit […]
Kurskorrektur bei Sparpolitik der Bundesregierung dringend notwendig!
Offener Brief an die demokratischen Fraktionen des Bundestages. Sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete, wir sind zutiefst besorgt über die von der Bundesregierung eingeleitete Sparpolitik und fordern Sie nachdrücklich zu einer Kurskorrektur auf. Der vom Kabinett beschlossene Haushalt für das kommende Jahr geht mit drastischen sozialen Kürzungen – von Hilfen […]
Leitantrag Hochschulreform
Leitantrag zur Hochschulreform, beschlossen durch die 31. Mitgliederversammlung des fzs in Marburg
Lernen am Limit
beschlossen vom 60. AS, 1, Sitzung Keine Wohnung – kein Seminarplatz – keine Kohle – Schluss damit! Gute Studien- und Lebensbedingungen jetzt! Es dauert nicht mehr lange, da werden im Oktober wieder viele Studienanfänger*innen ohne Wohnung dastehen und gezwungen sein in Turnhallen und Studi-Vertretungen zu übernachten. Im Oktober zeigt sich […]
Positionierungen zu den Vorhaben der Europäischen Kommission „Towards a European Eduaction Area by 2025“
Beschluss der 59. Mitgliederversammlung vom 2.-4. März 2018 in Magdeburg.
Positionspapier Forschungspolitik
beschlossen durch die 35. Mitgliederversammlung des fzs
Positionspapier Landeskinderregelung
Der fzs lehnt Einführung von Studiengebühren auch mit einer sog. Landeskinderregelung ab.
Positionspapier zu nachlaufenden Studiengebühren
In der Debatte um Studiengebühren wird in Deutschland immer wieder gerne das Beispiel Australien angeführt: Das dort bestehende Higher Education Contribution Scheme (HECS) zeige die soziale Verträglichkeit von nachlaufenden Studiengebühren und darüber hinaus, dass das von StudentInnen gezahlte Geld an den Hochschulen verbleibe. Die derzeit in der Diskussion befindlichen Studiengebührenmodelle orientieren sich demnach sehr häufig an HECS.
Positionspapier: Hochschulfinanzierung
Abstract Die Krise fördert zu Tage, was seit Jahren bekannt ist: Hochschulen in Deutschland sind so chronisch unterfinanziert, dass viele Bereiche nur auf Sparflamme betrieben werden können. Mit dieser umfassenden Positionierung werden die Probleme im Bereich der Hochschulfinanzierung kurzbündig identifiziert. Hierzu wird zum einen auf die unterschiedlichen Quellen der Hochschulfinanzierung […]
Postitionspapier Militarisierung von Bildung und Forschung stoppen!
Beschlossen auf der 40. Mitgliederversammlung in Mainz.
Pressemitteilung: Gegen Rechts hilft gute (Hochschul-)Bildung – Bundesstudierendenvertretung veröffentlicht Positionspapier
Die Bundesstudierendenvertretung fzs e.V. veröffentlicht ihr Positionspapier für zukunftsfähige Hochschulbildung im Vorfeld der Bundestagswahl. Beim Bundesparteitag der AfD am vergangenen Wochenende äußerte sich Alice Weidel abfällig über Gender Studies und Hochschulbildung. Das kommentiert Lisa Iden, Vorstandsmitglied des fzs wie folgt: „Am Wochenende hat die AfD deutlich gemacht, welche Gefahr sie […]
Qualitätspakt Lehre weiterentwickeln, Lehre stärker wertschätzen
Mit dem Hochschulpakt finanzieren Bund und Länder seit 2007 den Aufwuchs an Studienplätzen gemeinschaftlich je zur Hälfte. Mit dem Qualitätspakt Lehre hat der Bund seit 2011 ein Förderprogramm aufgelegt, das die Aufgabe hat, darüber hinaus auch die Studienqualität zu verbessern. In der ersten Förderperiode wurden immerhin 186 von heute 240 […]
Resolution
„Vorschlag zur Güte. Ein Kapitalismus, der geschmeidiger, geschickter, seiner selbst gewisser als der deutsche wäre, hätte sich beizeiten etwas anderes einfallen lassen. Beim ersten Anzeichen eines politischen Bebens in der Schlüsselgruppe, die über die Geschäfte von morgen entscheidet: Geld draufschmeißen! Stipendien verdoppeln! Luxus-Cafeterias her! Public Relations! Liberale Schaumgummipolster! Rationalisierung! Milliarden in die Labors! Programmsteuerung! Swimming Pools! Automatisch vorgekauter Lehrstoff in kleinster Stückelung! Froher Rutsch in die Blitzkarriere! Mit einem Wort: Hochschulreform von oben, nach Maß, ohne Rücksicht auf die Kosten.
Schlimmer geht immer!
Stellungnahme des fzs zum ZVS – Staatsvertrag über die Vergabe von Studienplätzen
Solierklärung für Musikhochschulen
Der fzs erklärt sich solidarisch mit den Musikhochschulen im Land Baden-Württemberg und spricht sich gegen drastische Kürzungen von ca. 4 Mio. € an den Musikhochschulen aus.
Stellenstreichungen in NRW
Die im fzs vertretenden Studierendenschaften protestieren entschieden gegen die Stellenstreichungen, die an den Hochschulen in NRW wie auch im gesamten Bundesgebiet vorgenommen werden sollen.
Stellungnahme Service Learning
beschlossen auf der 55. Mitgliederversammlung Wenn Hochschulen sich gesellschaftlich relevanten Fragestellungen und Aufgaben widmen und diese Aktivitäten koordinieren, vernetzen und sichtbar werden lassen, dann erwachsen daraus strategische Wettbewerbsvorteile für die jeweilige Institution. Hochschulen entwickeln damit ein unverwechselbares Profil, das zukünftige gesellschaftliche Herausforderungen, gesellschaftliche Ansprüche und die Frage nach gesellschaftlicher Verantwortung […]
Still loving Sozialversicherung – Wie kaputt ist eigentlich die Rente?
Beschluss der 59. Mitgliederversammlung vom 2.-4. März 2018 in Magdeburg.
Still not loving German U15
Beschlossen auf der 45. Mitgliederversammlung in Mainz
Strukturelle Benachteiligung der Fachhochschulen und ihrer AbsolventInnen
Die Fachhochschulen bzw. die entsprechenden Studiengänge an den Gesamthochschulen und ihre AbsolventInnen unterliegen im Vergleich zu den Universitäten diversen massiven Benachteiligungen:
Thesenpapier: Neue Potentiale in der Hochschulfinanzierung?
Über die öffentliche Finanzierung und die Verteilung der Mittel hinaus dreht sich die Diskussion zunehmend auch um die Erschließung neuer, nicht-staatlicher Einnahmen.
Überregionale Bildungsplanung unter den Bedingungen der „Hochschulautonomie“
beschlossen von der 39. Mitgliederversammlung in Köln
Unterstützung BdWi Erklärung zum Richtungskampf um die Hochschulreform
Beschlossen auf der 49. Mitgliederversammlung in Bremen. Der fzs unterstützt die Erklärung des BdWi (Bund demokratischer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler) zum aktuellen Richtungskampf an Hochschulen:
Was wir Studierenden von der neuen Bundesregierung erwarten
Noch in dieser Woche beginnen die Koalitionsverhandlungen von SPD, Bündnis90/Die Grünen und FDP. In seiner Funktion als bundesweite Studierendenvertretung möchte der fzs e.V. daran erinnern, die Stimme der Studierenden zu hören, insbesondere, da Studierende in allen Coronasemestern kaum eine Rolle für die noch amtierende Bundesregierung spielten. Studentische Themen finden auch […]
Weiterentwicklung der Finanzierung des ESU-Pools aus Gutachter*innen für Quality Assurance und Anpassung der Aufwandsentschädigungen für die studentischen Gutachter*innen
Der fzs wird sich dafür einsetzen, dass ESU mittelfristig das Finanzierungsmodell des ESU-QA-Pools als Solidaritätsmodell auf Grundlage von Aufwandsentschädigungen der studentischen Gutachter*innen zu überdenken und es in Richtung eines von den Aufwandsentschädigungen unabhängigen Modelles weiterzuentwickeln. Die Finanzierung des QA-Pools soll in Kooperation mit den Agenturen, oder projektbezogen, erfolgen.
Wissen durch Professors Gnaden
Wissenschaftliche Auseinandersetzung mit NS-Vergangenheit für ASten und Fachschaften verboten