Der fzs versteht sich als bundesweite emanzipatorische Interessensvertretung aller StudentInnen in Deutschland.
In diesem Sinne ist es vor allem die Aufgabe des fzs, die Arbeit von StudentInnenschaften zu koordinieren, praktische Solidarität und Zusammenarbeit mit StudentInnenschaften weltweit zu organisieren, emanzipatorische Bildungsarbeit zu gewährleisten und, durch Analyse und Kritik, die Repolitisierung studentischer Arbeit zu erreichen. Trotz der notwendigen Lobbyarbeit kann das Bemühen um gesellschaftliche Akzeptanz unter den herrschenden Bedingungen nicht das alleinige Ziel des fzs sein.
Der fzs kämpft entschieden gegen nationalistische, militaristische, rassistische und sexistische Positionen.
Der fzs begrüßt auch die Mitarbeit von Strömungsverbänden, aber er will nicht Spielball von strömungspolitischen Auseinandersetzungen werden. Im Vordergrund muss gemeinsame inhaltliche Arbeit und daraus resultierend das Eingreifen in die gesellschafts- und hochschulpolitischen Auseinandersetzungen stehen.