Nein zu Studiengebühren

Am vergangenen Samstag kamen studentische VertreterInnen aus Bayern, Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen, Bremen, Berlin, Sachsen-Anhalt und Thüringen an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur (HTWK) in Leipzig zusammen. Sie sprachen sich deutlich gegen jede Form von Studiengebühren aus.

Neben den Vertreterinnen und Vertretern der Länder nahm auch der freie zusammenschluss von studentInnenschaften (fzs) an dem Treffen teil. „Das Treffen hat deutlich gemacht, dass Studierendenschaften auch weiterhin gemeinsam gegen Studiengebühren vorgehen werden“, erläuterte Harald Pittel vom fzs. Er verwies auf die inhaltliche Arbeit des bundesweiten studentischen Dachverbandes zum Thema Studiengebühren. „Bei der weiteren Arbeit werden wir auf die Kampagnenerfahrungen des Aktionsbündnis gegen Studiengebühren (ABS) zurückgreifen“.

Der fzs hat in Leipzig seine Kontakte zu den studentischen Landesvertretungen gestärkt und kündigte eine intensivere Zusammenarbeit an. „Für eine wirkungsvolle Vertretung studentischer Interessen ist nicht nur Engagement auf lokaler und auf Bundesebene wichtig, sondern genauso schlagkräftige Landesvertretungen.“ sagte Pittel abschließend.

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