Kein Durchkommen für Rechtsextreme

Berlin (fzs). Der studentische Dachverband erklärt sich angesichts der morgigen Schwerpunktveranstaltung des von Rechtsextremisten abgehaltenen Anti-Islam-Kongresses seine Solidarität mit den GegendemonstrantInnnen.

Hierzu erklärt Bianka Hilfrich, Mitglied des fzs-Vorstands: „Am heutigen Tag hat sich ein Grüppchen von Rechtsextremen in Köln getroffen, doch ihre Zahl war verschwindend gering gegen diejenigen, die sich diesem Spuk widersetzt haben und somit demonstrierten, dass sie für ein friedliches Zusammenleben und Religionsfreiheit eintreten.“

Bei der morgigen Hauptkundgebung auf dem Kölner Heumarkt wollen „pro Köln“ und rechtsextremistische Konsorten aus ganz Europa ihre Intoleranz und fremdenfeindliche Gesinnung zelebrieren.

„Eines muss klar sein: Für Rechtsextremisten ist weder in Köln noch sonstwo Platz. Morgen wird es in Köln dank friedlicher Bürgerinnen und Bürger kein Durchkommen für Nazis geben!“ ergänzt Thomas Honesz, ebenfalls Mitglied des fzs-Vorstands.