beschlossen auf der 54. Mitgliederversammlung
Anlässlich der Bemühungen der ESU zur Gründung einer Internationalen Studierendenplattform positioniert sich der fzs wie folgt:
Der fzs hält eine internationale Zusammenarbeit von Studierende und für Bildung wichtig. Dabei können zwei Aufgaben unterschieden werden:
1. Eine Austauschplattform wie das International Students Movement das eine Struktur zur Vernetzung und Solidaritätsarbeit anbietet.
2. Eine Organisation zur Beobachtung und Begleitung der Umsetzung vom Recht auf Bildung ähnlich wie es Amnesty International für Menschenrechte tut.
Beide Arbeiten erscheinen dem fzs gleich wichtig, allerdings erfordern sie unterschiedliche Strukturen. Ob sie unter einem Dach vereint werden könnten und welche Arbeit zuerst angegangen wird, kann und möchte der fzs nicht selbst entscheiden. Er wird sich in die bestehenden Prozesse sowohl bei der International Cooperation Working Group als auch beim ISM einbringen, da dies aktuell die Prozesse sind, die sich an einer internationalen Vernetzung und Organisation versuchen. Wenn weitere erfolgversprechende Projekt entstehen wird sich der fzs auch an diesen beteiligen.