Antisemitische Boykott- Bewegungen aufdecken und aufhalten

beschlossen auf der 55. Mitgliederversammlung

Der fzs positioniert sich im Sinne seines Bekenntnisses zu einer offenen Gesellschaft und gegen jeden Antisemitismus klar gegen die Bestrebungen der BDS-Bewegungen und führt in Zukunft, nach seinen Möglichkeiten, Aufklärungs- und Bildungsarbeit durch, um die Durchsetzung der BDS-Forderungen nach Boykott, De-Investment und Sanktionen zu verhindern, da diese in ihrer Gesamtheit als antisemitisch und antiaufklärerisch begriffen werden müssen.

Der fzs schließt jedwede Zusammenarbeit mit den folgenden, den deutschlandweiten BDS-Aufruf laut Beschluss des BDS-Koordinierungsgremiums in Deutschland (Köln, den 20. Juni 2015) unterstützenden Gruppierungen aus:

  • Arbeitsgemeinschaft Palästina Frankfurt
  • BDS-Gruppen in Bonn, Bremen und Nürnberg
  • Deutsch-Palästinensische Gesellschaft e.V. mit Regionalgruppen in: Bremen,Düsseldorf, München, Kassel, Düsseldorf, Köln, Ruhrgebiet, Nordrhein-Westfalen (Süd), Frankfurt/Main , Hamburg, Hannover, Oldenburg, Osnabrück und Trier
  • Deutsch Palästinensischer Frauen Verein e.V. Hamburg
  • Die Linke LAG Nahost Niedersachsen
  • Europäische Allianz für die Solidarität mit den Palästinensischen Gefangenen e.V.
  • FrauenWegeNahost Bonn-Köln
  • Jüdisch-Palästinensische Dialoggruppe München
  • Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost e. V. – Deutschland
  • Palästina Arbeitskreis im Nürnberger Evangelischen Forum für den Frieden
  • Palästina/Nahost-Initiative Heidelberg
  • Palästinensischen Gemeinde Deutschland e.V.
  • Palästinensische Gemeinde Koblenz (Regional Gruppe)