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Frauen und Technik
31. Juli 2019 @ 17:00 – 2. August 2019 @ 17:00
Der Umgang mit Technologie, digitalen Plattformen und Interfaces ist Alltag für die meisten Menschen. Auch und gerade in Bildungsinstitutionen wird von uns ein selbstverständlicher Bezug auf technologische Mittel verlangt. Aber wer beherrscht diese Techniken und wie können wir sie uns (kritisch) aneignen?
Das Seminar legt einen Fokus auf praktische und theoretische feministische Zugänge zu Technologie und unseren Umgang mit ihr. In Zusammenarbeit mit Informatiker*innen, Sozial- und Geisteswissenschaftler*innen wollen wir den selbstbestimmten Umgang mit Verschlüsselung, Social Media, Alltagstechnologie uvm. zusammen lernen. Wir gehen der Frage auf den Grund, wie wir uns der Technik bedienen können, anstatt ihr zu dienen und was das mit Frauen* und Feminismus zu tun hat.
Unterbringung, Anreise und Verpflegung:
Wir geben uns große Mühe unsere Seminare so barrierearm wie möglich zu gestalten. Jedoch benötigen wir etwas Vorbereitung, um uns auf eure Bedürfnisse einzustellen. Wir haben die Möglichkeit einen FLTI*-Schlafräume einzurichten, solltet ihr das in Anspruch nehmen, gebt es bitte bei der Anmeldung an. Gleiches gilt, falls ihr spezifische Hilfsmittel benötigt, um an unserem Seminar teilzunehmen oder Lebensmittelunverträglichkeiten haben
Teilnahmebeitrag
Der Teilnahmebeitrag für die Veranstaltung beträgt 30,00 EUR für Studierende aus Mitgliedsstudierendenschaften und 60,00 EUR für Studierende aus Nichtmitgliedsstudierendenschaften. Teilnehmer*innen aus Mitgliedsstudierendenschaften ohne Verfasste Studierendenschaft können beim Vorstand (vorstand@fzs.de) den Erlass der Teilnahmekosten beantragen und auch einen Antrag auf Fahrtkostenübernahme stellen. Wenn Studierende keine Unterstützung ihrer Studierendenschaft bekommen, können sie sich ebenfalls dort melden.
Ausschlussklausel
Die Veranstaltenden behalten sich vor, vom Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische, sexistische oder sonstige menschenverachtenden Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.
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