Genderinklusivität, jetzt!

Genderinklusive Sprache: Der fzs spricht sich klar für die Sichtbarkeit aller Menschen in Schrift und Sprache aus – unabhängig des Genders. Damit befürwortet der fzs konkret die Anwendung genderinklusiver Schreibweisen, die auch die Nutzung von Sonderzeichen nicht ausschließen darf.

Individuelle Selbstbestimmung von Name und Gender: Der fzs spricht sich klar für die individuelle Selbstbestimmung von Namen und Gender aus. Insbesondere sollten Studierende die Möglichkeit haben, diese Stammdaten auch in den Hochschuldatenbanken entsprechend selbst zu wählen. Der DGTI-Ergänzungsausweis sollte hierbei entsprechend stets anerkannt werden.

Genderneutrale Sanitäreinrichtungen: Der fzs spricht sich klar für das Einrichten genderinklusiver Toiletten, Duschen und Umkleidekabinen an den Hochschulen aus.

Erweiterung der EDV um nicht-binäre Kategorien: Der fzs spricht sich klar für das Erweiterung der universitären EDV-Systeme um nicht-binäre Kategorien aus.