SprecherInnen
Imke Buß, Mitglied im Vorstand des fzs
Dr. Andreas Keller, Leiter des GEW-Vorstandsbereiches Hochschule und Forschung
Wilhelm Achelpöhler, Rechtsanwalt
Termin
Montag, 22. Oktober 2007, 10.00 Uhr
Ort
Hotel Albrechtshof, Albrechtstr. 8, 10117 Berlin (Bankettsaal „Jochen Klepper“)
Studiengebühren schränken nicht nur den freien Hochschulzugang und die Chancengleichheit in der Bildung ein, sie verletzen auch das völkerrechtlich verbriefte Menschenrecht auf Bildung. Sie verstoßen gegen den Internationalen Pakt für wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte (UN Sozialpakt), den die Bundesrepublik 1977 ratifiziert hat. Mit der Unterzeichnung hat sich Deutschland verpflichtet, regelmäßig über die Umsetzung des Paktes Bericht zu erstatten. Die jüngste Stellungnahme ist jedoch seit 2006 überfällig. Deshalb legen der freie zusammenschluss von studentInnenschaften (fzs) und die GEW den Vereinten Nationen jetzt einen eigenen Bericht vor. GEW-Vorstandsmitglied Dr. Andreas Keller, fzs-Vorstandsmitglied Imke Buß und Rechtsanwalt Wilhelm Achelpöhler stellen Ihnen im Rahmen unserer gemeinsamen Pressekonferenz den Bericht vor und stehen Ihnen Rede und Antwort.