// Hilfskräfte streiken an der Uni Frankfurt für Tarifvertrag
// Vorstandsmitglieder leisten Solidaritätsbesuch
Dazu Danielle Lichère, Mitglied im Vorstand des fzs: „Die Situation von studentischen und wissenschaftlichen Hilfskräften an den Hochschulen ist mehr als prekär: Keine gesicherten Lohnfortzahlungen im Krankheitsfall, keine Regelungen für Überstunden, keinen gesicherten Urlaubsanspruch, Arbeitsmaterialien, die vom Arbeitgeber weder gestellt noch erstattet werden müssen. Die Situation ist nicht mehr haltbar. Deshalb unterstützen wir die studentischen und wissenschaftlichen Hilfskräfte an der Universität Frankfurt in ihrem Arbeitskampf!“
Sandro Philippi, Mitglied im Vorstand des fzs ergänzt: „Obwohl alle Hochschulen auf Hilfskräfte angewiesen sind, werden diese im Haushalt als Sachmittel geführt. Außer in Berlin gibt es keine Vertretung für Hilfskräfte im Personalrat. Daher solidarisieren wir uns mit dem #HiWiStreik und fordern einen Tarifvertrag für alle studentischen und wissenschaftlichen Hilfskräfte. Nicht nur in Frankfurt, sondern bundesweit!“
Mehr Informationen zum #HiWiStreik finden Sie hier: www.facebook.com/hiwisffm twitter.com/hiwis_ffm