Beschlossen auf der 49. Mitgliederversammlung in Bremen.
Sozialpolitik
Beschlossen auf der 49. Mitgliederversammlung in Bremen. Der fzs setzt sich für emanzipatorische Arbeitsverhältnisse an Hochschulen ein. Wir sprechen uns gegen eine hierarchische und für eine horizontale Wissenschaftswelt aus. Dabei möchten wir allen, die Teil an wissenschaftlicher Forschung und Lehre haben, gleichermaßen die Wissenschaftsfreiheit garantieren.
Der freie zusammenschluss von studentInnenschaften widerspricht den Empfehlungen des Beirats zur Förderpraxis des Deutschlandstipendiums und fordert alle Beteiligten auf, das Scheitern des Projekts einzugestehen.
Gemeinsame Presseerklärung von Campusgrün, DGB Jugend, freier zusammenschlusses von studentInnenschaften, GEW BASS, Juso-Hochschulgruppen, Die Linke.SDS, ver.di BAG Studierende, Bundeskollektiv der Stipendiat*innen der Hans-Böckler-Stiftung, Bildung braucht… Bündnis
Der freie zusammenschluss von studentInnenschaften (fzs) e.V. fordert die Bundesregierung anlässlich des heutigen BAföG-Berichts auf, das BAföG umfassend zu reformieren und an die wirkliche Lebensrealität der Studierenden anzupassen.
Der freie zusammenschluss von studentInnenschaften (fzs) e.V. zeigt sich enttäuscht vom Koalitionsvertrag zwischen den Unionsparteien und der SPD.
Lange Wartelisten bei den Studierendenwohnheimen, WG-Castings mit über 100 Bewerbungen und wochenlange Wohnungssuche: Das ist die Lebensrealität von vielen der etwa 500.000 jungen Menschen, die in dieser Woche mit einem Studium anfangen. Aus diesem Grund hat sich das studentische Bündnis „Studis gegen Wohnungsnot“, u.a. bestehend aus fzs (freier zusammenschluss der Studierendenschaften), Juso-Hochschulgruppen, Die Linke.SDS, GEW BASS, DGB Jugend, dem Bundesverband Ausländischer Studierender (BAS) und Campusgrün, dem Bundesverband grün-alternativer Hochschulgruppen, gegründet.
Der fzs stellt angesichts der BAföG-Zahlen für 2012 eine weitere Verschlechterung der Situation der Studienfinanzierung fest.
Im Bundesbauministerium wurde heute mit Bundesbauminister Ramsauer erneut über die Situation des studentischen Wohnraums diskutiert. Beim Runden Tisch zur studentischen Wohnungsnot ist auch der freie zusammenschluss von studentInnenschaften (fzs) vertreten.
Im Bundesbauministerium wurde heute mit Bundesbauminister Ramsauer erneut über die Situation des studentischen Wohnraums diskutiert. Beim Runden Tisch zur studentischen Wohnungsnot ist auch der freie zusammenschluss von studentInnenschaften (fzs) vertreten.