Jährliche Archive: 2020

93 Beiträge

Arbeitsprogramm 2020/21

Vorbemerkung Diesem Arbeitsprogramm und dem gesamten Wirken des fzs liegt ein Verständniszugrunde, das gesellschaftliche Herrschaftsverhältnisse, Ausgrenzung undDiskriminierung anerkennt, in der Konsequenz Feminismus als Querschnittsthemasieht und überall in seinem Handeln eine queer-feministische Perspektiveeinnimmt. Feminismus und Antidiskriminierung sind nichts, was nur bestimmtePersonen oder Gruppen im Verband beschäftigt, sondern eine Grundhaltung desVerbandes. Auch […]

Anpassungen der Regelstudienzeit aufgrund der Corona Pandemie in den Bundesländern – Ein Überblick

Dieser Artikel ist nicht mehr aktuell. Aktuelle Informationen findet ihr jetzt hier. Die individualisierte Regelstudienzeit wird für (viele) Studierenden, die im Sommersemester 2020, Wintersemester 20/21 und/oder Sommersemester 2021 eingeschrieben sind, erhöht. Wer aktuell noch in Regelstudienzeit studiert und BAföG-Berechtigt ist, erhält damit in diesen Ländern drei Semester länger BAföG. Und […]

Nicht ohne mein Buch – Lockdown macht Studium unmöglich

Carlotta Kühnemann (Vorständin des fzs): „Wir begrüßen die Maßnahmen von Bund und Ländern zur Eindämmung der Pandemie. Gleichzeitig dürfen die Folgen wie geschlossene Bibliotheken nicht erneut zulasten der Studierenden gehen. Einige Hochschulen haben bereits reagiert, an anderen Hochschulen wurden bisher jedoch keine nachteilsausgleichenden Maßnahmen ergriffen.“ Amanda Steinmaus (Koordinatorin des Landes-ASten-Treffens […]

Pressespiegel Dezember 2020

Der Preis ist heiß (zeit.de) DFG verlängert Corona-Hilfen , (forschung-und-lehre.de) Wer in Hamburg studieren will, zahlt erst mal (welt.de) Eine kleine Studiengebühr (taz.de) Studierendenprotest während Corona (radiocorax.de) Rückschau auf das Corona-Bildungsjahr, Sendung vom 19.12. (deutschlandfunk.de) „Für Erstsemester ist es besonders schwer“, (Frankfurter Rundschau; fr.de) „Was wir für ein Studium treiben? […]

Pressemitteilung: Bundesstudierendenverband solidarisiert sich mit #freeSZFE

Der fzs solidarisiert sich mit den Studierenden, Lehrenden und Mitarbeiter:innen der Universität für Theater- und Filmkunst Budapest (SZFE Színház- és Filmművészeti Egyetem). „Die rechtsnationalistische Orban-Regierung hat noch nie einen Hehl aus ihrer Wissenschafts- und Kunstfeindlichkeit gemacht. Mit der Abschaffung der akademischen Selbstverwaltung und der Einsetzung des regierungstreuen Attila Vidnyánszky als Kopf der […]

NEIN zur Feuerzangenbowle in Unikinos – NEIN zu Nazi-Filmen an Unis

Der fzs spricht sich dafür aus, dass der Film „Die Feuerzangenbowle“ von Heinz Rühmann ausschließlich innerhalb von Veranstaltungen gezeigt werden darf, welche sich kritisch mit der NS-Vergangenheit und dem Kontext auseinander setzt.Die Mitgliedsstrukturen sollen sich aktiv dafür einsetzen, diese Forderung in jeglichem universitären Kontext umzusetzen.

Qualitätsberichte systemakkreditierter Hochschulen

Einleitung Sowohl in den European Standards and Guidelines (ESG) als auch in derMusterrechtsverordnung gemäß Artikel 4 (Abs. 1-4)Studienakkreditierungsstaatsvertrag (MRVO) ist festgelegt, dassAkkreditierungsberichte inkl. Akkreditierungsentscheidungen veröffentlichtwerden müssen. Dies bezieht sich ausdrücklich auch auf die internen Verfahrenvon systemakkreditierten Hochschulen, die in diesem Punkt der Transparenz nichthinter der Programmakkreditierung zurückfallen dürfen. Der Akkreditierungsrathat […]

Neuauflage der Überbrückungshilfe: Zu wenig Unterstützung, einfacher beantragt.

Der fzs ist erleichtert, dass die sogenannte Überbrückungshilfe endlich zwei Monate nach Semesterbeginn (!) nun wiedereingesetzt wird. Die erhoffte Runderneuerung des Hilfsprogramms ist dabei allerdings ausgeblieben. Jonathan Dreusch (fzs Vorstandsmitglied) stellt dazu fest: „Die verkündeten Erleichterungen bei der Antragstellung sind richtig, ändern aber nichts daran, dass eine Unterstützung von maximal […]

Pro Choice! Immer und überall!

Der fzs solidarisiert sich mit den Aktivist*innen in Polen und weltweit, die fürdas Recht auf körperliche Selbstbestimmung von Menschen, die schwanger werdenkönnen, einsetzen. Schwangerschaftsabbrüche sind Teil einer grundlegendenGesundheitsversorgung, die allen Menschen überall jederzeit und unentgeltlichzur Verfügung stehen sollte. Der fzs versteht die zunehmende Einschränkung des Zugangs zuSchwangerschaftsabbrüchen nicht als isoliertes […]