Interview „Veraltete Form von Studium“ (gew.de) Tarifverhandlungen für studentischen Beschäftigten der Berliner Hochschulen gescheitert (jungewelt.de) Anteil der BAföG-Geförderten auf Tiefstand (bafoeg-rechner.de) fzs zu Vorhaben des neuen Präsidenten der Kultusminister-Konferenz (stadtpolitik-heidelberg.de) Geld und gute Kontakte (welt.de) „Irgendwann kommen nur noch die Graubärte rein“ (jmiwarda.de) Der NC bröckelt. Und nun?(zeit.de) Campuskolumne (campusrauschen.de) […]
Jährliche Archive: 2017
Im August 2017 fand an der Uni Potsdam die 58. Mitgliederversammlung des freien zusammenschlusses von student*innenschaften (fzs) e.V. statt. Sie wählte nicht nur einen neuen Vorstand, sondern beschloss auch ein Arbeitsprogramm für den Verein und seine Gremien. Dieses Programm bildet die Grundlage für viele Diskussionen im Amtsjahr 2017 / 2018. […]
Nach dem Urteil des BundVerfG liegt es jetzt an den Gesetzgeber*innen und Hochschulen gerechtere Auswahlverfahren zu schaffen. Für eine nachhaltige Lösung müssen die Kapazitäten in allen zulassungsbeschränkten Studiengängen ausgebaut werden, damit Zulassungshürden abgeschafft werden können.
Durch Vereinheitlichung der Lehrdeputatstunden und Umwandlung einiger befristeter Stellen in Unbefristete könnten die Universitäten 438 Studienplätze in Humanmedizin mehr anbieten. Das entspricht etwa 2 medizinischen Fakultäten, ohne dass für die Hochschulen ein finanzieller Mehraufwand entstehen würde.
Der am 13.12. erschienene BAföG Bericht der Bundesregierung zeigt deutlich, dass die letzte BAföG Reform die grundlegenden Probleme nicht lösen konnte. Als bundesweiter Dachverband der Student*innenschaften nehmen wir hierzu Stellung.
Solidarität mit studentischen Beschäftigten in Berlin.
Der fzs kommentiert die Vorhaben des neuen Präsidenten der Kultusministerkonferenz Holter.
Beschluss der 55. Mitgliederversammlung vom 5.-7. August 2016 in Hannover.
Der freie zusammenschluss von student*innenschaften war in der vergangenen Woche mit einer Delegation auf der Mitgliederversammlung der Europäischen Studierendenvertretung (ESU) in Jerusalem, Israel präsent. Dort konnte der fzs wichtige Schwerpunkte für die soziale Lage der Student*innen durchsetzen und im Programm der European Students‘ Union verankern. ESU ist ein Dachverband von 45 National Students‘ Unions aus 32 Ländern des europäischen Hochschulraums (EHEA).
Bildungsexpansion erfordert eine solide Grundfinanzierung und soziale Öffnung der Hochschule.