Thesen zur Zukunft der StudentInnenwerke

Es lassen sich hierbei folgende Standpunkte kategorisieren:- Die konservativ-sozialdemokratische Position: Die derzeitige Struktur der StudentInnenwerke soll grundsätzlich erhalten bleiben. Die StudentInnenwerke sind aufgrund ihrer Erfahrung in der Gestaltung der sozialen Rahmenbedingungen zur Bewältigung der Veränderungen, die unter anderem die Internationalisierung mit sich bringt, in der Lage. Eine Beteiligung der verschiedenen Interessengruppen an Entscheidungen ist prinzipiell sinnvoll und sogar ein konstitutives Element der StudentInnenwerke .Neben dem Sozialbeitrag der Studierenden muss die Beteiligung des Staates an der Finanzierung der StudentInnenwerke gesichert sein, auch wenn durchaus Bereitschaft besteht, über zusätzliches wirtschaftliches Engagement zusätzliche Einnahmen zu generieren. Dieser Gruppe sind im wesentlichen VertreterInnen der StudentInnenwerke (meist repräsentiert über die GeschäftsführerInnen), sowie bestimmte Teile der politisch Verantwortlichen zuzuordnen.- Die neoliberale Position: Die derzeitige Struktur der StudentInnenwerke ist überholt und eine grundsätzliche Neustrukturierung der sozialen Dienstleistungen notwendig. Langfristig sind zwei Szenarien denkbar: Entweder sollen die StudentInnenwerke „Unterabteilungen“ der Hochschulen werden, um als Dienstleister für die Hochschulen zur Verfügung zu stehen. Die Beteiligung der verschiedenen Interessengruppen wird nicht thematisiert, vorstellbar ist aber nach einem Vorschlag des CHE eine Art „KundInnenbeirat“ für die Studierenden. Die Finanzierung soll direkt über die Hochschule erfolgen, durchaus mit der Perspektive, dass diese über Studiengebühren den derzeitigen Sozialbeitrag integrieren können und so genügend finanzielle Mittel zur Verfügung haben. In der zweiten Alternative soll der „Kontrahierungszwang“ zwischen Hochschulen und StudentInnenwerken entfallen. Die StudentInnenwerke sollen sich auf einem freien Markt behaupten. Hier entfällt natürlich eine staatliche Unterstützung ebenso wie eine Perspektive für die Mitbestimmung der einzelnen Interessengruppen. In beiden Szenarien bildet eine weitgehend autonome Hochschule, die als „Prozesskettenverantwortliche“ für den Studienerfolg die daraus resultierenden Aufgaben frei vergeben oder eben selbst erfüllen kann, den Ausgangspunkt der Überlegungen. Diese Gruppe wird im wesentlichen durch Hochschulverbände wie der HRK sowie einigen Hochschulleitungen und von Teilen der politisch Verantwortlichen gebildet.- Die ständisch studentische Position: Zum einen soll die derzeitige Struktur in Bezug auf die Beteiligung der Studierenden beibehalten bzw. hin zu einer studentischen Mehrheit in den Gremien ausgebaut werden. Zum anderen wird eine staatliche Verantwortung für die Finanzierung der StudentInnenwerke eingefordert, auch und gerade um einen Anstieg des Semesterbeitrags zu vermeiden. Diese Position wird von den meisten Studierendenvertretungen vertreten.- Die gleichgültige Position: Viele Gruppen an der Hochschule, VertreterInnen der Hochschulleitungen, Teile der Studierendenschaften und politisch Verantwortliche messen dem Thema nur wenig Bedeutung zu. Dies liegt im Wesentlichen in der eigenständigen Struktur der StudentInnenwerke begründet. Ein zweiter Grund ist aber sicherlich das Desinteresse dieser Gruppen an den sozialen Rahmenbedingungen des Studiums bzw. verkennen sie die Wichtigkeit. Relevant werden die StudentInnenwerke erst dann, wenn eigene Ziele unmittelbar mit dem StudentInnenwerk verknüpft sind. Der fzs stellt fest, dass die derzeitige öffentliche Diskussion über die Zukunft der StudentInnenwerke von den VertreterInnen der meisten genannten Gruppen nicht an der bestmöglichen Gestaltung der sozialen Rahmenbedingungen des Studiums orientiert ist. Vielmehr wird dieses aus Sicht des fzs wichtige Thema wenn überhaupt, nur auf Grundlage von Ideologien und Machtbestrebungen einzelner Akteure behandelt. Aus Sicht des fzs müssen aber zunächst die grundsätzlichen Ziele und Aufgaben definiert werden um daraus entsprechende Strukturen ableiten zu können, die diesen Zielen und Aufgaben dienlich sind. Zur Ausgangslage

Die 61 StudentInnenwerke tragen aus Sicht des fzs wesentlich zur Gestaltung der sozialen Rahmenbedingungen des Studiums bei. Alle StudentInnenwerke betreiben Verpflegungseinrichtungen und bieten somit kostengünstige und ausgewogene Ernährung. Die Verpflegungseinrichtungen erfüllen überdies eine integrierende Funktion, in dem sie Kommunikationsräume für Studierende bilden, in denen ein Austausch erfolgen kann. Ebenfalls stellen alle StudentInnenwerke kostengünstigen Wohnraum zur Verfügung, der finanziell schlechter gestellten Studierenden die Aufnahme und Durchführung eines Studiums ermöglicht. Zudem tragen die günstigen Mieten zu einer Senkung des gesamten Mietspiegels bei und bieten für ausländische Studierende, die auf dem freien Wohnungsmarkt Schwierigkeiten bei der Wohnungssuche haben, eine erste Möglichkeit zur Unterkunft. Durch ihr umfangreiches Beratungsangebot gerade im Bereich der Sozialberatung bieten die meisten StudentInnenwerke zusätzlich eine Anlaufstelle für Studierende, die ohne eine entsprechende Beratung ihr Studium unter- oder abbrechen müssten. Überdies erfüllen viele StudentInnenwerke im sozialen und kulturellen Bereich zahlreiche weitere Angebote, die den Lebensraum Hochschule entscheidend mitgestalten. Die StudentInnenwerke sind aber nicht der einzige Akteur, der die sozialen und kulturellen Rahmenbedingungen des Studiums prägt. Innerhalb der Hochschulen sind zwei weitere wichtige Akteure auszumachen: Die Studierendenschaften und die Hochschulleitungen.

Zum einen versuchen die Hochschulen selbst unter dem Stichwort „Prozesskettenverantwortung“ vor allen Dingen mit Beratungsangeboten die Rahmenbedingungen des Studiums zu gestalten. Diese Beratungsangebote stellen sich aber in den meisten Fällen selbst innerhalb der Hochschulen als stark unkoordiniert dar, von Kooperation mit anderen Akteuren ganz zu schweigen. Ein umfassendes Konzept für ein Beratungsangebot scheint in den wenigsten Hochschulen vorhanden zu sein.

Der zweite Akteur auf den verschiedensten Ebenen sind die einzelnen Gruppen in den StudentInnenschaften selbst. Es gibt zahlreiche studentische Initiativen, die kulturelle Veranstaltungen organisieren, die den internationalen Austausch fördern oder auch ein Hochschulradio betreiben. Sie gestalten damit zum einen das Umfeld der Hochschulen mit, zum anderen bieten sie auch die Möglichkeit für ein ehrenamtliches Engagement, was zur Integration des Einzelnen in die StudentInnenschaft beiträgt. Es sind die Fachschaftsräte, die sowohl Orientierungshilfen für Erstsemester geben als auch Studienberatung leisten. Damit entlasten sie nicht nur die Hochschulen, indem sie fachlich qualifizierte und basisnahe Hilfestellungen geben, vielmehr noch: Wer neu an eine Hochschule kommt, benötigt zum einen fachliche Orientierung zum anderen aber auch soziale Kontakte. Die Fachschaften leisten hier einen maßgeblichen Beitrag, um gerade Erstsemester in die StudentInnenschaft zu integrieren.

Es sind vielerorts die StudentInnenvertretungen, die durch Rechtsberatung, durch das Semesterticket oder die Gewährung von Darlehen an bedürftige Studierende soziale Dienstleitungen erbringen, von denen alle Studierenden profitieren und ohne die einige ihr Studium nur schwerlich durchführen könnten. Überdies haben StudentInnenvertretungen eine weitere wesentliche Funktion: Sie unterstützen und initiieren ehrenamtliches studentisches Engagement, in dem sie studentische Initiativgruppen finanziell und infrastrukturell fördern. Mangelhafte Koordination

Um die Rahmenbedingungen des Studiums sinnvoll zu gestalten, muss eine sinnvolle Koordination und Abstimmung der verschiedenen Akteure auf allen Ebenen erfolgen. Der fzs stellt jedoch fest, dass genau dies momentan in den meisten Hochschulen nicht gegeben ist. An den meisten Hochschulen ist ein zerklüftetes Angebot vorhanden, oftmals weiß der eine Akteur noch nicht einmal, welche Dienstleistungen der andere erbringt.

Zwar sind in den Gremien der StudentInnenwerke Studierende vertreten, es existiert aber de facto kein regelmäßiger Austausch zwischen den StudentInnenvertretungen und den StudentInnenwerken. Dies liegt neben einem in Teilen vorhandenen sozialpolitischem Desinteresse der StudentInnenvertretungen vor allem in dem Umstand begründet, dass die vorhandenen Strukturen eine Zusammenarbeit nicht notwendig machen: Für die StudentInnenwerke ist die studentische Beteiligung durch die entsandten VertreterInnen in den Leitungsgremien gesichert, für die StudentInnenvertretungen sind Probleme des StudentInnenwerks „wegdelegiert“. Die studentischen VertreterInnen sind ihren StudentInnenvertretungen gegenüber in den seltensten Fällen rechenschaftspflichtig. Auch sind die Amtszeiten von StudentInnenvertretungen und den studentischen VertreterInnen in den Gremien der StudentInnenwerke selten aufeinander abgestimmt. Eine ernsthafte Auseinandersetzung der Studierendenvertretung mit den StudentInnenwerken findet nur in Ausnahmefällen, zum Beispiel im Rahmen einer ungewöhnlich hohen Steigerung des Sozialbeitrags, statt. Die studentische Beteiligung in den StudentInnenwerken ist also de facto nur durch die formale Möglichkeit, in den Gremien der StudentInnenwerke abzustimmen, gegeben. Eine tatsächliche Zusammenarbeit findet eher selten statt.

Aus Sicht des fzs ist eine Koordination der sozialen und kulturellen Dienstleistungen unerlässlich, um nicht einzelne Anstrengungen wirkungslos verpuffen zu lassen. Der fzs sieht die StudentInnenschaften aus folgenden Gründen in einer Schlüsselrolle für ebendiese Koordination:- Die StudentInnenschaft ist selbst ein relevanter Akteur, da von ihr, wie dargelegt wurde, zahlreiche Leistungen selbst erbracht werden.- Die StudentInnenschaft ist selbst primärer Adressat bzw. Nutzer der Leistungen des StudentInnenwerks.- Die StudentInnenvertretungen sind aufgrund der großen Nähe zu den Studierenden und der daraus folgenden geringen Hemmschwelle oftmals ein erster Ansprechpartner für Studierende und können zumindest kompetent weitervermitteln.- Die StudentInnenvertretungen können aufgrund der großen Nähe zu Studierenden neue auftretende Probleme schnell erkennen und in vielen Fällen selbst Abhilfe schaffen.- Die StudentInnenvertretungen können die Interessen der Studierenden in den entsprechenden Gremien aber zum Beispiel auch gegenüber der Verwaltung der Hochschule oder der Leitung des StudentInnenwerks vertreten und Vorschläge für Verbesserungen unterbreiten. Neue Herausforderungen

Die Gestaltung der sozialen und kulturellen Rahmenbedingungen des Studiums wird jedoch durch viele verschiedene Faktoren vor neue Herausforderungen gestellt: Durch den Trend zur Studienzeitverkürzung infolge von Langzeitstudiengebühren, öffentlichem Druck zum Schnellstudium, Einführung zweistufiger Studiengänge mit einer als Verschulung verstandenen Modularisierung und mit einer fast mit jeder Veranstaltung verbundenen Prüfungen wird sich das studentische Leben grundlegend ändern. Mögliche Folgen dieser Faktoren sind kürzere Verweildauern an den Hochschulen, längere Anwesenheitszeiten auf dem Campus verbunden mit dem Anspruch etwa auf eine ortsnahe Wohngelegenheit und einer Vollverpflegung, ein eingeschränktes Zeitbudget für Erwerbsarbeit und damit verbunden weniger Einkommen. Gleichzeitig wird die StudentInnenschaft sowohl in Bezug auf die soziale Herkunft, die zunehmende Internationalisierung als auch das Alter immer heterogener. Es ist bereits jetzt nicht von einer homogenen Gruppe der Studierenden auszugehen: Während Teile der Studierenden über ein Einkommen von mehr als 1.000 Euro verfügen, muss ein anderer Teil mit weniger als der Hälfte auskommen. Während durch die zunehmende Mobilität viele ausländische Studierende auch für kurze Studienabschnitte nach Deutschland kommen und in die Studierendenschaft integriert werden müssen, benötigen auch deutsche Studierende, die ein Auslandssemester anstreben, umfassende Beratungsleistungen. Während einige Studierende künftig bereits mit 22 Jahren ihren ersten Abschluss haben werden, werden andere Studierende auch nach längerer Berufspraxis an die Hochschule zurückkehren, um dort einen Master-Studiengang zu absolvieren. Mit dieser Heterogenität werden auch die Ansprüche der Studierenden an die Gestaltung der Rahmenbedingungen des Studiums differenzierter.

Eine Neugestaltung und Weiterentwicklung der Rahmenbedingungen des Studiums muss sich aus Sicht des fzs an folgenden Leitlinien orientieren:- Das Erreichen von Chancengleichheit hängt maßgeblich davon ab, ob finanziell schlechter gestellte und gesellschaftlich benachteiligte Studierende ein entsprechendes Förderungsangebot an den Hochschulen erhalten. Nur durch gezielte Maßnahmen kann der Studienerfolg sichergestellt werden. Alle Anstrengungen müssen dem Rechnung tragen. „Student Services“ dürfen sich nicht am Leitbild von Service-Leistungen für Hochschulen orientieren, um diese möglichst attraktiv und damit wettbewerbfähig zu gestalten.- Gleichzeitig müssen sich die Dienstleistungen aber auch am Interesse aller Studierenden orientieren. Da die Ansprüche wie dargelegt zunehmend differenzierter werden, müssen auch die Angebote im Bereich der sozialen und kulturellen Dienstleistungen darauf eingestellt werden, möglichst allen Studierenden ein möglichst gutes Umfeld zu bieten.- Durch die Gestaltung der Rahmenbedingungen muss es gelingen, die Einzelne und den Einzelnen in die StudentInnenschaft zu integrieren. Der fzs lehnt alle Bestrebungen, die Studierenden in Konkurrenz zueinander treten zu lassen ab und fordert vielmehr eine solidarische StudentInnenschaft.- Die Gestaltung der sozialen und kulturellen Rahmenbedingungen heißt zuerst auch Selbsthilfe der StudentInnenschaften. Diese müssen auf allen Ebenen, sei es auf einem Flur des Wohnheims oder in der StudentInnenvertretung, zunächst selbst durch ehrenamtliches Engagement dazu beitragen, den eigenen Lebensraum mitzugestalten. Dabei sind alle Mitglieder der StudentInnenschaft gefragt. Diese Hilfe zur Selbsthilfe ist ein gänzlich anderes Bild als das der StudentInnen als konsumierende KundInnen.- Dies bedeutet auch eine umfassende Demokratisierung der StudentInnenwerke. Nur wenn alle Mitglieder der StudentInnenschaft die Möglichkeit haben, auf allen Ebenen an Entscheidungsprozessen zu partizipieren, kann eine sinnvolle Integration der gesamten StudentInnenschaft erfolgen. Das Gefühl, als Mitglied der StudentInnenschaft die eigenen Rahmenbedingungen mit zu gestalten, muss sich auch darin manifestieren, über diese Gestaltung mitentscheiden zu können. Kooperation und Verzahnung

Ausgehend von diesen Rahmenbedingungen und Leitlinien fordert der fzs eine weitaus engere Kooperation von StudentInnenschaften und StudentInnenwerken auf allen Ebenen. Dabei müssen sie als gleichberechtigte Partner agieren. Grundsätzlich muss sowohl ein regelmäßiger Austausch zwischen der Leitungsebene des StudentInnenwerks mit der StudentInnenvertretung als auch beispielsweise eine Zusammenarbeit zwischen Wohnheimräten und den AbteilungsleiterInnen für die entsprechenden Wohnheime existieren. Auf allen Ebenen sollten nicht nur Gespräche stattfinden, um einen Austausch zu gewährleisten, vielmehr müssen konkrete Handlungsansätze gemeinsam verfolgt werden können, d.h. die einzelnen Ebenen müssen in einem zu bestimmenden Rahmen Entscheidungskompetenzen haben. Die StudentInnenwerke sollten hierbei gezielt ehrenamtliches Engagement der Studierenden fördern, um die Selbsthilfemöglichkeiten der StudentInnenschaften zu erweitern und zu unterstützen. Dabei kann es nicht darum gehen, z.B. durch Preisverleihungen ehrenamtliches Engagement zu belohnen, vielmehr soll durch das zur Verfügung stellen von materiellen und immateriellen Ressourcen eine Unterstützung erfolgen. Alle Aufgaben sollten auf einer Ebene angesiedelt werden, die zweckdienlich ist. So ist es vorstellbar, dass bestimmte Aufgaben, die derzeit die StudentInnenwerke erfüllen bei den StudentInnenschaften angesiedelt werden und umgekehrt. Hierzu sind dann aber regelmäßige Treffen und Absprachen auf der Arbeitsebene notwendig, um die sozialen und kulturellen Dienstleistungen tatsächlich miteinander zu gestalten. All diese Ansätze können jedoch nur sinnvoll umgesetzt werden, wenn tatsächlich eine umfassende Demokratisierung der StudentInnenwerke erfolgt und die StudentInnenschaften ihre Handlungsmöglichkeiten über die StudentInnenwerke erkennen.

Hierzu sollte jede StudentInnenschaft mit dem jeweiligen StudentInnenwerk gemeinsam Ansätze entwickeln, die diesem Zwecke dienlich sind. Der fzs ruft StudentInnenschaften und StudentInnenwerke auf, in einzelnen Modellen neue Formen des Zusammenwirkens zu erproben. Durch einen regelmäßigen Austausch können StudentInnenschaften und StudentInnenwerke auf überregionaler Ebene diese neuen Ansätze vorstellen und ggf. übernehmen. Im Rahmen dieses längerfristigen Prozesses soll es gelingen, die Rahmenbedingungen des Studiums im Sinne der Studierenden zu verbessern.

Beschlossen auf der 26. MV in Bonn, Oktober 2004