Anscheinend ist die Leitung der Hochschule Lausitz mehr Schein als Sein. Wir haben großen Respekt vor den Antidiskriminierungsbemühungen des gekündigten Karras.
Monatliche Archive: April 2013
„Die Abschaffung der allgemeinen Studiengebühren wird nur einen kleinen Teil der Problematik sozialer Selektion an Hochschulen beheben. Bildung ist ein Grundrecht und muss entsprechend finanziert werden.“
Anscheinend ist die Leitung der Hochschule Lausitz mehr Schein als Sein. Wir haben großen Respekt vor den Antidiskriminierungsbemühungen des gekündigten Karras.
Angesichts der Ergebnisse der Allensbach-Studie fordert der freie zusammenschluss von studentInnenschaften (fzs e.V.) die Hochschulen und Länder auf, die Umsetzung der Inklusion auch in der Lehramtsausbildung deutlicher zu berücksichtigen.
Der fzs kritisiert die Räumung des Instituts für vergleichende Irrelevanz [IvI] in Frankfurt aufs Schärfste und solidarisiert sich mit dem IvI und den Protesten gegen die Räumung
Anforderungen an Hochschulen, Studienstruktur, Länder und das Schulsystem zur Reform der Lehramtsausbildung.
Die Europäische Kommission hat eine Kürzung von 15 % für das Budget des neuen Erasmus-Programmes vorgeschlagen. Verglichen mit dem ursprünglichen Budgetvorschlag von 2011 bedeutet diese Entscheidung eine Einsparung von mindestens 150 Millionen Euro pro Jahr im Bereich der hochschulischen und beruflichen Bildung.
Heute trafen sich die Wissenschaftsministerinnen und -minister von Bund und Ländern in Berlin zur Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK). Neben einer BAföG-Reform war der Hochschulpakt zentraler Verhandlungspunkt.
Angesichts des Kamingesprächs zwischen den Bundesländern und der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka, erneuert der freie zusammenschluss von studentInnenschaften seine Forderung nach einer grundsätzlichen Reform des BAföG, welche auch eine deutliche Anhebung der Bedarfssätze vorzusehen hat.
Angesichts des Kamingesprächs zwischen den Bundesländern und der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka, erneuert der freie zusammenschluss von studentInnenschaften seine Forderung nach einer grundsätzlichen Reform des BAföG, welche auch eine deutliche Anhebung der Bedarfssätze vorzusehen hat.