Der fzs bezieht in seine Arbeit immer auch eine internationale, mindestens eine europäische Komponente mit ein. Dies bedeutet insbesondere, zu prüfen, woraus die europäische/internationale Komponente einzelner Arbeitsbereiche besteht und auf parallele Entwicklungen in anderen Ländern auf europäischer bzw. internationaler Ebene zu achten.
Außerdem gilt es, nach Anregungen für die eigene Arbeit Ausschau zu halten. Beispiele aus anderen Ländern können die Bewertung politischer Prozesse und Initiativen erleichtern und sind deshalb verstärkt zu suchen.
Die 21. Mitgliederversammlung ruft die Mitglieder des fzs auf, die europäische und internationale Hochschulpolitik sowie die Auswirkungen von gesteigerter Mobilität von StudentInnen verstärkt und querschnittsorientiert in ihrer Arbeit zu berücksichtigen und sich an bundesweiten Diskussionen und Arbeitskreisen zu diesen Themen zu beteiligen sowie die Erfahrungen von der lokalen Ebene einzubringen.
Beschlossen auf der 21. MV in Potsdam, April 2002