AStA gegen Abschiebung

Der AStA der FH Düsseldorf unterstützt die Initiative gegen die morgige Abschiebung eines marokkanischen Mit-Studenten. Die offizielle Begründung für die Abschiebung ist, dass er im Jahr 1999 in Pakistan war und damit die Möglichkeit bestünde, dass er mit der Al Qaida in Afghanistan Kontakt gehabt haben könnte.

Diese Behauptung wird auch dazu führen, dass er nicht mehr ungefährdet in sein Heimatland zurückkehren kann.

Die Briefe (oder auch Faxe) sind derzeit für Studierendenvertretungen formuliert, durch Abänderung des letzten Satzes können sie aber auch von anderen Organisationen, Gruppen und Einzelpersonen verwendet werden. Die Namen in der Anrede der Beispielbriefe müssen ebenfalls noch eingefügt werden.

Auch der fzs lehnte die Abschiebung entschieden ab und legte hierzu beim Oberbürgermeister der Stadt Düsseldorf, bei der Präsidentin des Landtags NRW, beim Petitionsausschuss des Bundestages und anderen seinen Protest ein.