Monatliche Archive: November 2013
Der freie zusammenschluss von studentInnenschaften (fzs) e.V. zeigt sich enttäuscht vom Koalitionsvertrag zwischen den Unionsparteien und der SPD.
Der freie zusammenschluss von studentInnenschaften (fzs) e.V. fordert angesichts der aktuellen Einschreibezahlen einen deutlichen Ausbau der Grundfinanzierung der Hochschulen.
Der freie zusammenschluss von studentInnenschaften äußert sich kritisch ob des gestern öffentlich gewordenen Entwurfs des schwarz-roten Koalitionsvertrags.
Der freie zusammenschluss von studentInnenschaften (fzs) e.V. verurteilt die aktuelle Kürzungswelle an vielen Hochschulen und unterstützt die studentischen Proteste dagegen. Der Verband fordert, dass bei den laufenden Koalitionsverhandlungen endlich eine umfassende Aufhebung des Kooperationsverbots beschlossen wird, weil der Bund flächendeckend in Bildung und Wissenschaft investieren muss.
Der freie zusammenschluss von studentInnenschaften (fzs) e. V. fordert in Kooperation mit den Partnerverbänden aus Belgien (FEF), Frankreich (UNEF), Italien (UDU), Österreich (ÖH) und der Schweiz (VSS-UNES-USU) zum internationalen Tag der Studierenden mehr gesellschaftliche Verantwortung für Bildung unter dem Slogan „Change the Way“.
Kritik an Union und SPD (süddeutsche.de) fzs kritisiert Koalitionsvertrag (radiohertz.de) Zahl der Studienanfänger steigt weiter (mittelbayerische.de) Universität oder Dienstleistungsunternehmen? (regiomusik.de] Studenten kritisieren neue Gebührenpläne (swp.de) Gesellschaft macht Geschlecht (rostock-heute.de) BEUTH-HOCHSCHULE – Sexismus und Homophobie: Asta zeigt „Tomboy“ und „XXY“ (tagesspiegel.de) Freiburger Uni-Leitung setzt Zeichen – und hisst Regenbogenfahne (badische-zeitung.de] Aktionstage […]
fzs unterstützt Studierendenproteste in Mecklenburg-Vorpommern gegen das finanzielle Defizit der Hochschulen.
Der fzs fordert die SPD und die Unionsparteien auf, dem Thema Bildung höhere Priorität einzuräumen und zur Breitenförderung im Bildungssystem zurückzukehren.