Der freie zusammenschluss von studentInnenschaften spricht sich für eine weitestgehende Informationsfreiheit aus.
Grundrechte
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Der freie zusammenschluss von studentInnenschaften verurteilt die Bespitzelung einer StudentInnenschaft auf das Schärfste und setzt sich ein für die Auflösung aller geheimdienstlichen Einrichtungen, insbesondere der deutschen Bundes- und Landesämter für Verfassungsschutz.
Die Mitgliederversammlung des fzs fordert die Studierendenvertretungen in der BRD auf, sich der rassistischen Gesetzgebung bzgl. der Meldepflicht öffentlicher Stellen zu widersetzen.
Der freie zusammenschluß von studentInnenschaften fzs hatte im April zwei nigerianische Studenten zu seiner Mitgliederversammlung vom 18.-21. Mai 00 in Karlsruhe eingeladen.
Der fzs unterstützt folgende Erklärung des AStAs der Freien Universität Berlin: Erklärung zum 2. Juni 1967/1997