Die Mitgliederversammlung möge beschließen, dass alle Mitglieder studentischer Verbindungen, Korporationen und Landsmannschaften die 49. Mitgliederversammlung verlassen mögen, weil rechtes, sexistisches, geschichtsrevisionistisches und allgemein diskriminierendes Gedankengut im fzs keinen Platz hat.
Tägliche Archive: 7. März 2014
Beschlossen auf der 49. Mitgliederversammlung in Bremen. Der fzs unterstützt die Erklärung des BdWi (Bund demokratischer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler) zum aktuellen Richtungskampf an Hochschulen:
Der fzs fordert, ausgehend von der 49. Mitgliederversammlung in Bremen, alle Hochschulen auf, so schnell wie möglich mit ihrem gesamten Studienangebot am Dialogorientierten Serviceverfahren (DoSV) teilzunehmen, damit zumindest die vorhandenen Studienkapazitäten schneller verteilt und so gut wie möglich ausgeschöpft werden.
Der fzs fordert auf der 49. MV in Bremen eine sozialverträgliche Anpassung des Rundfunkbeitrages an die studentische Lebensrealität. Ebenso müssen klare Regelungen zur studentischen Wohnrealität (Wohnheime etc.) gefunden werden.
Beschlossen auf der 49. Mitgliederversammlung in Bremen. Der fzs e.V. lehnt die derzeitige rassistische Praxis der Hochschulbewerbung über uni-assist ab und fordert die Hochschulen auf, nicht länger Mitglied bei uni-assist zu sein.
Beschlossen auf der 49. Mitgliederversammlung in Bremen.
Beschlossen auf der 49. Mitgliederversammlung in Bremen.
Beschlossen auf der 49. Mitgliederversammlung in Bremen. Der fzs setzt sich für emanzipatorische Arbeitsverhältnisse an Hochschulen ein. Wir sprechen uns gegen eine hierarchische und für eine horizontale Wissenschaftswelt aus. Dabei möchten wir allen, die Teil an wissenschaftlicher Forschung und Lehre haben, gleichermaßen die Wissenschaftsfreiheit garantieren.