Studierendenverbände fordern die sofortige Abschaffung der Studiengebühren für ausländische Studierende und Zweitstudierende. Die Landesregierung und der Landtag von Baden-Württemberg sind zum sofortigen Handeln gegen die diskriminierenden Studiengebühren aufgefordert. Dazu starten mehrere landes- und bundesweite Organisationen und Verbände diese Petition: www.openpetition.eu/petition/online/abschaffung-der-studiengebuehren-fuer-internationale-studierende-und-zweitstudierende-in-bw In Baden-Württemberg müssen ausländische Studierende seit 2017 1.500 Euro Studiengebühren […]
Aktionsbündnis gegen Bilungs- und Studiengebühren
Seit dem Wintersemester 2017 erhebt die grün-schwarze Landesregierung Baden-Württembergs als einziges deutsches Bundesland Studiengebühren für Studierende aus dem Nicht-EU/EWR-Ausland (im Folgenden: internationale Studierende). Die Einführung dieser Gebühr stieß damals auf heftige Kritik. Die hier vorgelegten Zahlen, aus einer Sonderauswertung des Statistischen Bundesamts zeigen einen merklichen Rückgang internationale Studierender in Baden-Württemberg, […]
Gemeinsame Pressemitteilung mit dem Aktionsbündnis gegen Bildungs- und Studiengebühren und dem Bundesverband Ausländischer Studierender Seit mehr als zwei Jahren steht die Ankündigung, Studiengebühren für internationale Studierende in NRW einzuführen, im Raum. Hochschulleitungen, Expert*innen und Studierende hatten in diesem Zeitraum immer wieder vor der Einführung von Studiengebühren gewarnt. Nun endlich hat […]
Der fzs bekennt sich zur Jenaer Erklärung, welche das Aktionsbündnis gegen Studiengebühren am 05.05.2013 in Jena verabschiedet hat:
Da der fzs grundsätzlich gegen jegliche Art von Studiengebühren ist, wird sich der fzs auch in Zukunft nicht an der Ausgestaltung von Studiengebührenmodellen, insbesondere Studienkonten, beteiligen. Der fzs wird sich dafür einsetzen, dass dies auch im ABS entsprechend gehandhabt wird.
verabschiedet auf der 16. MV im Mai 2000 in Karlsruhe
Die generelle Einführung von Studiengebühren steht unmittelbar auf der politischen Tagesordnung. Das kommt einem historischen Einschnitt gleich.
Die fzs-MV lehnt die geplante Einführung von Studiengebühren für sogenannte „Langzeitstudierende“ und von Verwaltungsgebühren in Baden-Württemberg ab. Sie erklärt sich mit den StudentInnen in Baden-Württemberg solidarisch.
Durch eine finanzielle Unterversorgung der Hochschulen entwickelte sich innerhalb der HRK eine Diskussion, die Studiengebühren als zusätzliche Geldquelle und als Mittel zur Senkung der StudentInnenzahlen erwägt. Trotz großer Proteste auf seiten der Studierenden faßte die HRK auf ihrem Plenum am 13.11.95 kein eindeutiges Votum gegen Studiengebühren.